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dscf9810.jpg - Ellora ist für seine Höhlen- und Felsentempel, Klöster und Kapellen bekannt, die zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert n. Chr. als Teil der Dekkan-Architektur über 2 km Länge aus einer von Südost nach Nordwest verlaufenden basaltischen Felswand geschlagen. Die UNESCO erklärte 1983 die insgesamt 34 Bauwerke zum Weltkulturerbe.Die Bauwerke werden von Südost nach Nordwest nummeriert und teilen sich in eine buddhistische (Nr. 1-12, 400-800 n. Chr.), eine hinduistische Gruppe (Nr. 13-29, 600-900 n. Chr.) und eine jainistische Gruppe (Nr. 30-34, 800-1000 n. Chr.) ein. Ein besonderes Merkmal der Anlage sind die Amalaka, Säulen mit melonenförmigen Kapitellen.

Ellora ist für seine Höhlen- und Felsentempel, Klöster und Kapellen bekannt, die zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert n. Chr. als Teil der Dekkan-Architektur über 2 km Länge aus einer von Südost nach Nordwest verlaufenden basaltischen Felswand geschlagen. Die UNESCO erklärte 1983 die insgesamt 34 Bauwerke zum Weltkulturerbe. Die Bauwerke werden von Südost nach Nordwest nummeriert und teilen sich in eine buddhistische (Nr. 1-12, 400-800 n. Chr.), eine hinduistische Gruppe (Nr. 13-29, 600-900 n. Chr.) und eine jainistische Gruppe (Nr. 30-34, 800-1000 n. Chr.) ein. Ein besonderes Merkmal der Anlage sind die Amalaka, Säulen mit melonenförmigen Kapitellen.
Kamera: FUJIFILM FinePix S3Pro | Auflösung: 4256 x 2848 | ISO-Einstellung: 200 | Belichtungszeit: 1/250s | Blendenöffnung: 8.0
Anzahl Bilder: 199 | Hilfe
(c) Peter Lüersen