Exploit-Kits sind Pakete mit schädlichen Softwarekomponenten, die vornehmlich als Vehikel dienen, um automatisierte Drive-by-Angriffe zur Verbreitung von Malware zu fahren. Verkauft werden diese Kits auf dem Schwarzmarkt für Preise von wenigen hundert bis über tausend Dollar
Seit es das Internet gibt, sind dort auch Betrüger unterwegs. Von Jahr zu Jahr ersinnen die Gauner immer neue technische Tricks und Verfahren, um ihre potentiellen Opfer zu betrügen.
Wie wird ein Computer beim Surfen infiziert? Auf welche Weise verdienen Cyberkriminelle an den Usern? Auf diese Fragen versucht die folgende Analyse eine Antwort zu geben
Webseiten werden optisch verändert, Server zu Knotenpunkten in Botnetzen umgewandelt und Shell-Accounts oder Backdoor-Trojaner auf dem Schwarzmarkt verkauft – all das spielt sich tagtäglich im Internet ab
In diesem Punkt gehen die Meinungen der Wissenschaftler auseinander. Entwickler, die versuchen, Künstliche Intelligenz (KI) zu schaffen, verfolgen dabei völlig unterschiedliche Ansätze. Die einen setzen auf künstliche Neuronennetze, die anderen auf Symbolmanipulation.
Am 25. Oktober 2010 teilte die für den Kampf gegen Cyberkriminalität zuständige Abteilung der niederländischen Polizei mit, dass 143 Kontrollserver des Botnetzes Bredolab unschädlich gemacht wurden. Am darauffolgenden Tag wurde am internationalen Flughafen Jerewan einer der...
Noviembre en cifras
El spam en el tráfico de correo ha subido un 0,6% en comparación con octubre y este mes ha alcanzado una media del 76,8%.
La cantidad de mensajes phishing fue del 0,4% del total de mensajes, que es un 0,47% menos que en octubre.
El 1,6% de los mensajes...
Betrachtet man die Malware-Landschaft im Jahr 2010, so zeichnen sich etliche Parallelen zum Vorjahr ab. Denn die allgemeine Ausrichtung der Angriffe hat sich nicht drastisch geändert; allerdings haben viele Attacken ein neues qualitatives Niveau erreicht.