(Von Peter Watzdorf aus der Reformationszeit.)
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Ach Gott mich thut verlangen, Nach dem, der jezt gefangen, Den liebsten Fürsten mein, Daß ich ihn so muß meiden, Bringt mir ein herzlich Leiden; Ach Gott hilf ihm aus dieser Pein.
Er ist in Kaisers Händen,
Ob er was hätt verbrochen, |