(Königshoven Straßburger Chronik. S. 526.)
| Maria. | |
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Mein Kind sieh an die Brüste mein, Kein Sünder laß verloren seyn. | |
| Christus. | |
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Mutter, sieh an die Wunden, Die ich für dein Sünd trag alle Stunden. Vater, laß dir die Wunden mein, Ein Opfer für die Sünde seyn. | |
| Vater. | |
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Sohn, lieber Sohn mein, Alles was du begehrst, das soll seyn. | |