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Grau und trüb und immer trüber Kommt das Wetter angezogen, Blitz und Donner sind vorüber, Euch erquickt ein Regenbogen.
Frohe Zeichen zu gewahren | |
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Aus des Regens düstrer Trübe Glänzt das Bild, das immer neue; In den Tränen zarter Liebe Spiegelt sich der Engel Treue. | |
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Wilde Stürme, Kriegeswogen Rasten über Hain und Dach; Ewig doch und allgemach Stellt sich her der bunte Bogen. | |