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Die Wanderjahre sind nun angetreten, Und jeder Schritt des Wandrers ist bedenklich. Zwar pflegt er nicht zu singen und zu beten; Doch wendet er, sobald der Pfad verfänglich, Den ersten Blick, wo Nebel ihn umtrüben, Ins eigne Herz und in das Herz der Lieben. |