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Ihr liebt und schreibt Sonette! Weh der Grille! Die Kraft des Herzens, sich zu offenbaren, Soll Reime suchen, sie zusammenpaaren Ihr Kinder, glaubt, ohnmächtig bleibt der Wille.
Ganz ungebunden spricht des Herzens Fülle
Was quält ihr euch und uns, auf jähem Stege |
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Im Gegenteil, wir sind auf rechtem Wege! Das Allerstarrste freudig aufzuschmelzen Muß Liebesfeuer allgewaltig glühen. |
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Ich zweifle doch am Ernst verschränkter Zeilen! Zwar lausch ich gern bei deinen Silbespielen, Allein mir scheint: was Herzen redlich fühlen, Mein süßer Freund, das soll man nicht befeilen.
Der Dichter pflegt, um nicht zu langeweilen, |
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Schau, Liebchen, hin! Wie gehts dem Feuerwerker? Drauf ausgelernt, wie man nach Maßen wettert, Irrgänglich klug miniert er seine Grüfte;
Allein die Macht des Elements ist stärker, |