Einst bin ich unterm Maienbaum gelegen, Und, wie ich lag, hat sich ein Wind erhoben! Wie sind die Blüten da um mich gestoben! Wie unermeßlich schien des Frühlings Segen!
Jetzt, deucht mir, seh' ich einen gleichen Regen,
Vom stillen Reizenden zum Blendend-Schönen,
Drum reicht den Kranz, die Königin zu krönen, |