Sie wankt dahin, die Abendwinde spielen
Ihr Apfelblüten zu;
Die Vögelein, so ihre Nähe fühlen,
Erwachen aus der Ruh.
Wie ihr Gewand im Mondenglanze flittert
Und ihres Busens Flor,
Sie wankt dahin, der helle Vollmond zittert
Aus jeder Well' hervor.
Verdeckt mir nicht, ihr hangenden Gesträuche,
Ihr lächelnd Angesicht;
Sie tanzt so schön auf ihrem Silberteiche,
Ihr Erlen, bergt sie nicht!
Weht, Winde, weht, o flügelt sie, ihr Winde,
An diese Laub' heran,
Daß ich mich ihr im Schauer dieser Linde
Beseligt nahen kann.