Das Leben einer Ziege, insonderheit einer wilden, hat sonst viel Schönes. Der erste Frühstrahl drang golden, wie ihn die Ebene nicht kennt, in unsere Höhle und beleuchtete ihre moosigen Klüfte, vor denen nach dem Tage zu leichte Geflechte wilden Weines und bunter Winden hingen. Rote Lichter und farbige Schatten umspielten die Herde, die umher an den Steinen und Mooswülsten noch lag und schlummerte, bald aber sich erhob und die Glieder dehnend in den Morgenwind hinausschritt, der die Waldreben und Winden säuselnd bewegte. Wie herrlich glänzte dann der hohe Gebirgsrücken mit seinen tausend Zacken und Klippen vor uns, wie nagte geschäftig der scharfe Zahn an den würzigen Kräutern, die ihn bedeckten, wie leckmäulerig wurde, wenn diese Kost genossen war, emporstrebend die aromatische Rinde der Stauden und Bäume abgeschält, wie labte nach solcher Speise die süße Kühle der göttlichen Quelle! Die Lüfte wehten erquicklich und labend über diese Gipfel hin. Sie waren mit keinem Dunste der Ebene befrachtet und erzählten die Sagen der alten schönen Götterwelt. Tief drunten in weiter Ferne lagen die Städte der Menschen mit dem gemeinen Wuste ihres Wesens; zu diesen seligen Höhen drang der Schrei des Bedürfnisses nicht und nicht der Seufzer der Sorge. Bisweilen erklang aus dem Gestein, umsproßt von wilden Rosen und Feigen, der melodische Schall der Steindrossel oder tönte aus den Heiden und Thymusbüschen der goldene Laut der Zikade. Alles klang hier voller, reiner, unschuldiger in der Nähe des Bornes, den der Huf des heiligen Rosses aufriß, denn alles hatte aus ihm getrunken; selbst die Gräser, Blumen, Büsche, Bäume, welche das schäumende und doch so ruhige Naß benetzte, oder auch nur mit seinem feinen Dufte erreichte, standen stolzer und vornehmer da, als die Gewächse der Fläche. Wenn der Alpenhauch ihre Spitzen und Kronen rührte, beschrieben die Stengel und Zweige schöne, dem Auge wohltuende Linien in den Lüften. So war jegliches da droben verfeinert, abgeklärt und selbst im Kräftigen zart; Scheltworte, zu denen etwa einmal eines gegen das andere sich vergaß, adelten die Winde des Helikon in zierliche Epigramme um; dieses war, was die Nähe bot, die Ferne aber zeigte auch nur Erhabenes: Die göttlichen Häupter des Pindus, Parnassus und Kithäron.
Mittags rasteten wir gewöhnlich auf einer sonnigen Halde. Dann kamen die Gatten der Ziegen zu einem kurzen aber traulichen Besuche. Sie bewohnten eine andere Felsengrotte an der entgegengesetzten Seite des Berges und führten eine abgesonderte Wirtschaft, denn zwischen beiden Geschlechtern bestanden hier die edelsten und keuschesten Verhältnisse. Dann begannen die gymnischen Spiele der Jugend, welchen nur in dem niedern Zustande gemeiner zahmer Ziegen die herabwürdigende Bezeichnung von Bockssprüngen zukommen kann. Hier war in diesen Spielen feurige Kraft und die Blume der komischen Grazie zu schauen. Rings im Kreise gelagert freuten sich die sanften Mütter und die ernsten, ehrwürdigen, bebarteten Väter der herrlichen überquellenden Luft und dachten ihrer einstigen Zeit. Meldete sich nun wieder der Gläubiger unter dem Zwerchfell, der nie die Schuld einzufordern vergißt, d. h. wollten die Ziegen und ihre Gatten noch etwas fressen, so schied man mit herzlichem Gruße und dem frohen, getrosten Worte: Auf Wiedersehen! Beide Geschlechter gingen zu ihren Weideplätzen, und nun wurde noch ein leichtes Vesperfutter abgerupft. Wenn aber die dämmernde Eos mit Rosenfingern herabsank, und der Abendtau den klassischen Boden zu netzen begann, schritten wir lieblich meckernd heimwärts, erreichten vor der völligen Finsternis die bergende Höhle und streckten uns saugend oder wiederkäuend in ihrer behaglichen Wärme auf dem sammetnen Moose aus. Bald goß ein leichter, träumeloser Schlummer seinen Balsam auf uns nieder, machte unserem Saugen und Wiederkäuen ein Ende.
Ich sage: Wir, ich sage: Uns, ich sage: Unserem. Mit mir war nämlich eine wunderbare Veränderung vorgegangen. Ich lernte von Tage zu Tage flinker auf allen vieren laufen, ich nahm an den gymnischen Spielen der Jugend, bei welchen ich mich anfangs höchst ungeschickt betragen hatte, allgemach immer dreister teil und rannte eines Tages erhobenen Leibes, Kopf gegen Kopf mit einem Böcklein, welches mich zu diesem Stoßkampfe herausgefordert hatte, so tapfer zusammen, daß das Böcklein stürzte, ich aber stehen blieb, worüber alle Ziegen und ihre Gatten ein herzlich meckerndes Gelächter aufschlugen. Ich hatte, da mir die Milchnahrung nicht genügte, mich an das Nagen von Gräsern und Knabbern von Baumrinde gegeben, zuerst den heftigsten Widerwillen gegen diese Speise verspürt, allmählich aber ihn schwinden sehen und gefunden, oder zu finden gewähnt, daß Gras wie grüner Kohl und Rinde wie Krautsalat schmecke - alles das war in mir vorgegangen, aber ich hatte dessen nicht geachtet, weil ich nicht über mich nachdachte. Ein unvorhergesehener Vorfall entzündete endlich in mir die Fackel der Selbsterkenntnis und lehrte mich meinen umgestalteten Zustand verstehen.
Eines Abends liege ich in der Höhle neben der Ziege Quiqui. Die Zicklein sind von den Eutern abgegangen und schlafen schon, die Mütter käuen wieder und unterhalten sich von Freiheit und Notwendigkeit. Ich schlafe noch nicht. Es geht mir etwas im Kopfe umher, was ich nicht zu nennen weiß, es ist ein formloses Etwas, was sich nach und nach durch die Kehle in die unteren Regionen hinabsenkt und dort ein losgebundenes Leben für sich anfängt. Meine Kinnbacken beginnen sich kreuz und quer übereinander zu schieben, und ein sonderbares Nach-Schroten ohne Gegenstand auszuführen; bald ergreift die angrenzenden und die unteren Teile die Mitleidenschaft, mir wird sehr übel, Dinge, die ich für immer abgetan glaubte, steigen in mir auf, ich weiß nicht, was das bedeuten soll, ich befürchte, einen gefährlichen Magenkrampf zu haben, ich ächze, ich stöhne. Teilnehmend rutscht die Quiqui herzu und fragt, was mir fehle? So gut ich unter dem unaufhaltsamen Schieben und Schroten der Kinnbacken es vermag, schildere ich ihr den Zustand; und wer beschreibt meinen Schreck, als die sanfte Quiqui, Tränen vergießend und mich zärtlich an sich drückend, ausruft: Heil dir und Segen, herziger Junge! Du bist nun ganz der Unsere, du käust wieder! - Ihr Götter, rufe ich (denn auf dem Helikon spricht man nur mythologisch) was ist aus mir geworden? Ich habe aber nicht Zeit, diese Ausrufungen fortzusetzen, denn alle eilf andern Ziegen, welche den Freudenschrei der Quiqui vernommen haben, drängen sich um mich, und sind wie außer sich, die Lili leckt mich, die Pipi neckt mich, die Riri schmiegt sich an, die Fifi riecht mich an, die Titi will mich küssen, die Wiwi hätte vor Liebe mich fast gebissen, Bibi, Didi, Kiki scherzen, Mimi, Zizi herzen; von dem Jubel erwachen die Zicklein und Böcklein, hören halb schlaftrunken, was vorfiel, und nun erbrauset erst der rechte bacchische Taumel. Das springt, bockt, bäumt, stößt, rennt um mich her, das schüttelt sich, rüttelt sich, tänzelt, schwänzelt, hänselt, daß keine Phantasie, und wäre sie die kühnste und leichtfertigste, diese tolle Szene, beleuchtet von einem zweifelhaften Mondschein, sich vorzustellen vermöchte. Nur die ehrwürdige Sisi behielt einigermaßen ihre Fassung, legte, als sie durch das Gewirre zu mir dringen konnte, ihre mütterliche Pfote segnend auf mein Haupt und sprach: Mögen dich Pan und alle Faunen beschützen, du junger Geretteter!
Endlich legt sich der Sturm und alles lagert sich wieder zum Schlummer. Ich aber liege, halbtot von allen den Pfoten, Schnauzen, Köpfen, Bäuchen, die mir Liebe hatten erzeigen wollen. Der Schreck war freilich das meiste gewesen, denn keines der gutmütigen Tiere hatte mir wehe getan, sie hatten sich vor jeglicher Roheit zu hüten gewußt. Nur das Schieben und Schroten der Kinnbacken wollte nicht wieder geläufig in Gang kommen, dieser ganze Hergang war durch die Heftigkeit der Neigungen, die ich erdulden müssen, gehemmt worden, ich empfand einige Störungen im Verdauungsgeschäfte.
Aber wie wenig bedeuteten diese Unbequemlichkeiten gegen den Seelenschmerz und die geistige Unruhe, die ich in jener Nacht durchzudulden hatte! Ist es möglich, daß du unter Ziegen aufgehört haben solltest, ein Mensch zu sein? sprach ich zu mir selber. - Warum hast du dich gehenlassen, warum deine angeborene Würde nicht im Auge behalten, nicht treu und fest im Auge behalten die schreckliche Gefahr herabziehenden Umgangs und erschlaffender Gewohnheit? Noch zitterte in mir ein schwacher Strahl der Hoffnung, daß alles nur Täuschung sein möge. Ungeduldig wachte ich dem Tage entgegen, der mir Gewißheit bringen mußte, wenn auch vielleicht eine schreckliche. Bei dem ersten Schimmer der Morgenröte schlüpfte ich, während die Herde noch ruhte, aus der Höhle, rief: Bedenke, daß du Mensch bist! und wollte aufrecht einherschreiten, aber, o Ihr Himmlischen, es ging damit nicht; ich war genötigt, auf allen vieren zu laufen, auf allen vieren zur Quelle Hippokrene, welche mir die Wahrheit zeigen sollte.
Über ihren klaren und göttlichen Spiegel gebeugt, sah ich nunmehr, daß alle schwarzen Ahnungen recht hatten, daß das Entsetzliche geschehen war. Ich sah aus ihrer Flut einen mit zottigem Vlies bedeckten Leib mir abschreckend entgegenstarren, dünn und knöchern gewordene Gliedmaßen, die, als ob sie Scham empfänden, sich in Fell hüllten, ich sah spitz- und steifgewordene Ohren und ach! jene von meinem Umgange mit der Herde mir so bekannte Physiognomie, in welcher der Mund sich zum breiten Maule verzogen, die Nase die lächerliche Streckung nach vorn angenommen hatte, die Augen aber, erschreckt von diesen Verwandlungen, nach den Seitenbeinen des Schädels auseinandergewichen waren; mit einem Worte, denn wozu so viele? Im Spiegel der Poesie sah ich mich als jungen, wenigstens werdenden Bock.
Dahin also ist es gekommen! rief ich, und suchte zu verzweifeln. Bist du darum deinem Vater so sauer geworden, darum aus seiner Tasche gekrochen, um als Gehörnter und Beschweifter zu enden? - Denn die Musenquelle hatte mir außer allem, was ich beschrieben, auch an Stirn und Rückgrat Keime gewiesen, welche mit den Jahren, wenn das Wetter günstig war, zu Horn und Schweif erblühen konnten.
Ich war sehr angegriffen und bedurfte der Stärkung, oder tat es die Nüchternheit des Morgens? genug, ich mußte fressen, und schälte einen der Lorbeerbäume über der Hippokrene ab. Die bitterlich-herbe Rinde bekam mir wohl. Ich suchte jetzt abermals zu verzweifeln, oder, da dieses nicht gelingen wollte, mindestens mein Los zu bejammern. Auch das glückte nur zum Teil. Wie verstehe ich das? fragte ich mich. Du hast deine Menschheit zum größeren Teile eingebüßt und kannst keine Verzweiflung, ja nicht einmal einen recht tüchtigen Jammer zuwege bringen?
Da machte ich eine Entdeckung in meinem Inneren, die noch schlimmer war, als die äußeren Wahrnehmungen, welche mir die Quelle gegeben hatte. Ich merkte nämlich, als ich mich scharf prüfte, daß ich den Verlust meiner Humanität eigentlich nur der Form wegen und ehrenhalber betrauere, im Grunde aber mit dem Fell an Leib und Gliedern, mit dem breiten Maule, der nach vorn gestreckten Nase, den seitwärts abgewichenen Augen, mit den Keimen an Stirn und Rückgrat wohl zufrieden sei. Meine Seele war, das empfand ich, auch bereits in der Verbockung begriffen. - O Menschen! Menschen! Menschen! nehmt an dieser Tatsache ein warnendes Beispiel. Wahrlich, das Tier kommt rasch genug in Euch zum Vorschein, wenn Ihr nicht unablässig auf Euch achtet.
Ich graste und hing Betrachtungen dieser tiefsinnigen Art nach, als die Ankunft der Herde mich in denselben störte. Die guten Ziegen waren schon besorgt um mich gewesen und zeigten, als sie mich bei der Hippokrene denkend und grasend fanden, die unverstellteste Freude, so daß nicht viel an einer Wiederholung der nächtlichen Auftritte gefehlt haben würde, wenn ich nicht Rührung und Erschütterung über mein neues Glück vorgeschützt und sie ersucht hätte, meine durch das Wiederkäuen etwas angegriffene Gesundheit zu schonen. Ja, er bedarf der Ruhe, riefen die edeln Ziegen und entfernten ihre Pfoten und Mäuler von mir. Der Platz an der Hippokrene wurde für heute zur Weidestelle ersehen, und ich hörte sie lange, während sie fraßen, in erhöhter Stimmung und in einem sogenannten schönen Stile mein Glück preisen, daß ich endlich vernünftig und einer der Ihrigen geworden sei.
So geht denn also durch das ganze Reich der Wesen derjenige Zug, von welchem ich glaubte, daß er nur meinen ehemaligen Kameraden, den Menschen, angehöre! dachte ich bei diesen Gesprächen. - Erst wenn sie jemand zu sich heruntergezogen und ihn in seiner besten Eigenart vernichtet haben, glauben sie, daß er vernünftig geworden sei, und einer der Ihrigen zu heißen verdiene. So zerklopft der Wegewärter an der Chaussee die großen Steine und pflastert dann mit den kleinen Bröckelchen die gemeine Heerstraße des täglichen Verkehrs zu Fuß, zu Pferd und zu Wagen, mitunter auch zu Esel.«
»Erlaube mir,« rief der alte Baron hier abermals dazwischen, »diese hirnlosen Geschichten nunmehr zu unterbrechen, und laß uns von unserer Fabrik« -
»Sogleich«, versetzte Münchhausen. »Meine Erzählung dauert kaum noch eine Viertelstunde.
Ich war nun gleichsam Hahn im Korbe bei den guten und edlen Ziegen am Helikon. Sie liebten mich fast mehr, als ihre eigenen Kinder; natürlich, ich war ja das Kind ihrer Wahl und hatte für sie außerdem das besondere Interesse, daß noch einige Reste der Menschheit in mir staken, welche ihre fernere Erziehung ebenfalls auszutilgen berufen schien und hoffen durfte. Sie bildeten und besserten unaufhörlich an mir, d. h. sie leckten und putzten mich beständig, um den vollkommenen Bock aus mir herauszulecken und zu putzen, und jedes Fünkchen widerstrebender Menschheit mir abzulecken. Ich mußte mir das gefallen lassen, obgleich ich es gern gesehen hätte, ein Stückchen Mensch zu bleiben, der möglichen Fälle halber, in welchen ein zweites Metier von großem Nutzen sein kann. Auch meine Sprache war ihnen noch nicht akademisch genug; sie meinten, es sei nicht das reine toskanische Meckern. Ich muß hier einschalten, daß ich mich deshalb so rasch mit meinen Wohltäterinnen hatte verständigen können, weil meine erste Kindheit mir teilweise unter deutschen Kanzelrednern hingegangen war, und ich daher nur bekannte Töne hörte, als ich zu den Ziegen kam, nur bekannte Töne im Gespräch mit ihnen zu wiederholen brauchte. Indessen, wie gesagt, mein Meckern sollte doch noch nicht ganz rein sein, es mochte wohl noch etwas den Kanzelredner verraten. Die gelehrte Ziege Pipi gab sich daher an das Werk und unterwies mich im Meckern nach den Regeln der Grammatik. Ich lernte rasch und fand, daß das Ziegen-Idiom einen großen Reichtum an eigentümlichen Wendungen für unklare Vorstellungen habe, weshalb es manchen Zeiten zu empfehlen sein dürfte, um darin die Geschäfte des öffentlichen Lebens abzuhandeln.
Tage kamen und Tage gingen, daraus wurden Wochen und aus den Wochen stellten sich Monate zusammen, ohne daß unser idyllisches Leben auf dem Helikon irgendeine bedeutende Störung erlitten hätte, außer daß wir Zicklein mitunter von den Müttern zu sehr allein gelassen wurden und in einer dieser Verlassenheiten zwei junge Böcke einbüßten, welche, den ersten ein Steinadler, den andern ein Goldadler auffraß. Unser Gefühl wurde von diesen Verlusten schmerzlich berührt, obschon die Ziegen Fifi und Riri durch glückliche Entbindungen für den Ersatz sorgten. Jenes nicht selten vorkommende Alleinsein und die Einbuße der beiden Böcklein machte die Reste der Menschheit in mir nachdenken. Ich fragte, wenn wir so uns selbst überlassen umherirrten, kein gutes Futter finden konnten, oder uns durch unüberlegte Sprünge die Füße verstauchten, oder auch wohl vom richtigen Pfade gänzlich abgekommen waren, wo denn die Mütter seien? und erhielt zur Antwort, daß sie ihre Sitzungen hielten. Fragte ich nun weiter, aus was Grund und zu was Ende diese Sitzungen stattfänden? so erwiderten mir meine Altersgenossen, es seien die Sitzungen des Wohltätigkeitsvereins. Freilich blieb ich durch solche Antworten so klug als vorher; ich schärfte indessen das Auge der Beobachtung und kam auch binnen kurzem der Sache auf den Grund. Leider entdeckten da meine Forschungen gewisse Schattenseiten an dem sonst so liebenswürdigen und vollkommenen Zustande der helikonischen Ziegenherde.