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Zwiefaches Heimweh hält das Herz befangen, Wenn wir am Rand des steilen Abgrunds stehn Und in die Grabesnacht hinuntersehn, Mit trüben Augen, todeshohlen Wangen.
Das Erdenheimweh läßt uns trauern, bangen,
Dies Doppelheimweh tönt im Lied der Schwäne,
Vielleicht ist unser unerforschtes Ich | |
| (1837) |