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Ein Wandrer läßt sein helles Lied erklingen: Nun schweigt er still und schwindet in den Föhren; Ich möchte länger noch ihn singen hören, Doch tröst ich mich: er kann nicht ewig singen.
Der Wandrer schweigt, doch jene Felsen bringen
Der Wandrer schwieg und schied; ich sprach gelassen:
Mehr als des Menschen Tod will michs erfassen, | |
| (1838) |