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Ich trag im Herzen eine tiefe Wunde Und will sie stumm bis an mein Ende tragen; Ich fühl ihr rastlos immer tiefres Nagen, Und wie das Leben bricht von Stund zu Stunde.
Nur eine weiß ich, der ich meine Kunde
O Mutter, komm, laß dich mein Flehn bewegen!
So laß mich bald aus diesem Leben scheiden. | |
| (1836) |