Herz an Rothen
Bruder! es ist etwas auf dem Tapet, ich bin der glücklichste unter allen Sterblichen. Die Gräfin kaum kann ich es meinen Ohren und Augen glauben sie will sich mir malen lassen. O unbegreiflicher Himmel! wie väterlich sorgst du für ein verlaßnes verlornes Geschöpf. Meine letzten harrenden und strebenden Kräfte waren schon ermattet, ich erlag ich richte mich wieder auf, ich stehe, ich eile, ich fliege fliege meinen großen Hoffnungen entgegen.