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Die ich dich nie dem Chor unschuldger Scherze raubte, Und schwer beklemmt zu bangen Klagen rief, Die Rosen heut, o Muse, von dem Haupte, Das gestern noch im Schoß der frohen Jugend schlief; Und aus der freien Rechte Den fürchterlichen Stab, Den, als der Pindus jüngst in Libers Laube zechte, Dir der vergnügte Wirt zum Freundschaftspfande gab; Reiß schnell, der Weste Spiel, das flatternde Gewand In schmutzig unachtsame Falten! Und trenn mit ungestümer Hand Die Perlenschnur, bestimmt das güldne Haar zu halten. | |
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Nun nimm sie hin, die mir getreuen Saiten, Und stimme sie zum Trauerten herab, Zum Ton geschickt die Seufzer zu begleiten, Und fromm zu schallen um ein Grab. | |