De irsten Inwahners von Meckelnborg wiren de Poggen, un wer in frühern Johren mal bi Harwst- un Frühjohrstiden tüschen Wismer un Swerin oder tüschen Stemhagen un Malchin de Landstrat langswemmt is, de ward mi dorin recht gewen, dat in so'ne Mehlsupp von Land un Water kein anner Veih assistieren kann as Poggen. Na, wo Poggen sünd, finnen sick ok Adebors, seggt dat Sprückwurd, un so kamm dat ok hir, denn de tweiten Inwahners wiren de Adebors, un dorüm is dor ok gor nich gegen tau striden, wenn weck olle Geschichtsschriwers behaupten, de irsten Börgerlichen in Meckelnborg wiren de Pogges un de irsten Eddellüd' de Herrn von Storchs west.
Na, unsern Herrgott müßt äwer woll dese ewige Poggen- un Adeborgeschicht sihr äwer warden, taumal dor em de Düwel dagdäglich in de Uhren lagg, hei süll nahgradens Minschen maken, dat hei so bi Lütten sin Geschäft ok anfangen künn; denn de ganze Höll stunn dunntaumalen so leddig as dat Wohrenlager von en jungen Anfänger von Produktenhändler, de kein Geld hett. - Unsern Herrgott würd also dit ewige Gepranßel äwer, un hei säd tau den Düwel: »Schön«, säd hei, »ick will mi nich dagdäglich an di argern, mak di also up de Flunken un seih sülwst tau, wo wid dat mit de Drögnis up de Ird is; wi schriwen hüt den irsten November, un wenn't hüt geiht, ward dat alleweg' gahn.«
Na, de Düwel haspelt sick also ok 'runne un kamm bi den Fuhlenrosser Dirgoren1) up dat richtige Flag un kned't un wad't dor in den Dreck herümmer, bet hei en richtigen Snuppen in den Liw' hadd, un kamm nu wedder 'ruppe in den Himmel, putzt sick de Beinen sihr sauber vör de Dör auf, dat nicks tau seihn was - den Start äwer verget hei -, un kamm nu 'rin in den Himmelssaal, prustete dreimal wegen den Snuppen un säd: »Allens moy drög, un't kann los gahn.« Uns' Herrgott kek em äwer nah den Start un säd: »Du büst en Lägner von Anfang an, bekik doch mal dinen Start.« - Na, dor stunn hei nu as Schriwer Block vör sine swarte Tät; äwer verlegen würd hei dorüm doch nich un säd ganz frech: Ick heww mi dacht, de Minschen süllen mit Krempstäwel up de Welt kamen.« - »Ick kenn di!« seggt uns' Herrgott. »Nu mak, dat du furt kümmst! Un böt unnen in dinen Aben gaud in, dat't baben bald drög ward, un du sülwst«, seggt hei - denn uns' Herrgott hett sülwst mit den Düwel Erbarmen -, »sett di achter'n Aben, dat du den Snuppen los wardst.«
Dor satt nu de olle Stänker un sunn up pure Niderträchtigkeiten un röp sinen Geheimen-Ober-Spitzbauben-Karnalljen tau sick un frog em: »Wo mak wi dit?« - »Herr«, säd de, »ick heww seihn, dat Gabriellen bi dat Landmaken in de Gegend von Groten Bäbelin de Sand- un de Steinbüdel platzt is un dat dat dor all handlich is. Wenn wi nu dor so'n russisch Rühr 'ruppe trecken, denn möt dat mit den Deuwel taugahn, wenn wi 't echter Frühjohr nich drög hewwen.
»Schön', säd de Düwel, »mak din Sak! Irst lang mi äwer den Snuwdauk mal her!«
Den negsten Frühjohr was denn nu Groten-Bäbelin dat drögste Flag up Irden un is't ok bet taum hütigen Dag blewen. Un uns' Herrgott stunn dor un röp sine heiligen Engel, de müßten em Leim halen von dat negste Flag, wat hei sülwen makt hadd, und dat was de Preisteracker tau Jabel, denn tau Bäbelin was kein Hand vull Leim. Un uns' Herrgott makte den Mann in sine Herrlichkeit un Pracht un makte dat Wiw in ehre Schönheit un Leiwlichkeit, un Adam un Eva wiren de irsten Meckelnbörger; un wenn en frömd Minsch so dörch uns' meckelnbörger Land geiht, denn kann hei noch männigen Kirl seihn, de wat von sinen Öllervader Adam an sick hett; un de säuten Evas? Ach, du leiwer Gott, de lopen jo noch hümpelwis bi uns 'rümmer.
As de Düwel dat Minschenmaken so mit ansach, säd hei: »Sall ick ok mal so?« Un uns' Herrgott säd so recht in stillen Freuden: »Minentwegen.« Un de Düwel kned't ut den Bäbeliner Sand un sin Spuck wat tausamen un pust't dorin, un as't fahrig was, wat wir't? - Luter Apen! - Un wenn en frömd Minsch so dörch uns' mecklenbörger Land geiht, denn kann hei de Ort, de de Düwel makt hett, ok noch tau seihn krigen: De Mannslüd' ut den Düwel sine Fawerik heiten up Stun'ns »Mulapen« un de Frugenslüd' »Zierapen«.2)