Grimm, Deutsche Sagen, I., 28. J. Günther, Großes poet. Sagenb., II., 23. Struve, Hist.-pol. Archiv, I., 14.
Die Sage erzählt, daß Kaiser Karl der Große sich in den 50 Klafter oder 300 Nürnberger Fuß tiefen Brunnen der Burg zu Nürnberg verflucht habe und in diesem hause, wo ihn dann ein Verbrecher, den die Nürnberger Herren in den Brunnen hinabgelassen haben, um der Sache auf den Grund zu kommen, leibhaftig gesehen haben soll, und zwar an einem Tisch sitzend, um den ihm der Bart schon zweimal herumgewachsen ist.