Als der heilige Sebaldus auf dem Totenbett lag, da soll er befohlen haben, ihn nach seinem Tod auf einen Wagen zu legen, vier ungezähmte Ochsen davorzuspannen, und wo diese stillstehen würden, den Körper zu begraben. Als nun die Ochsen zur St.-Peters-Kapelle gekommen waren, sind sie dort stillgestanden, daher ist auch der Leichnam dort bestattet worden.