Von Schöppner. Behlen u. Merkel, Gesch. u. Beschr. von Aschaffenburg, S. 91
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Aschaffenburg! Aschaffenburg! O weh dir, schöne Stadt, Es dräuet deinen Mauern der schwedische Soldat.
Was flüchten kann, das flüchtet mit Sack und Pack davon,
Nur einer sieht entschlossen das Ungewitter nahn,
Der stellt sich auf die Brücke und präsentiert die Schlüssel
Und fleht so heiß um Gnade und ruht zu flehen nicht,
»Um deinetwillen bleibe die Stadt von Schaden frei!«
Aschaffenburg! Aschaffenburg! Denk ewiglich daran, |