Von J. Sendtner. Döderlein, Histor. Nachrichten von dem Hause der Erbmarschalle Grafen zu Pappenheim, Schwabach 1739, S. 325. Lex. histor. univ. Basil. III., 794, u. a.
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Zu Pappenheim im Schlosse, da schaut gar hoch und weit Vom Berg aus in die Sterne der Erbmarschall Graf Veit.
Er weiß geheim zu lesen in der Gestirne Lauf
Dein Gottfried, stark und kräftig, als wär' sein Leib von Stahl,
Wie auf dem Wappenschilde der Herrn von Calentin
Nicht sichtbar, wenn der Knabe im Schoß der Mutter spielt,
Wohl glänzt, so deutet kundig der Vater dieses Mal,
Das Kind wußt' nichts von Tränen, ein einzig Mal im Bad
An Kraft und Kerngesundheit dem Mark der Eiche gleich, |