Knopp begibt sich weiter fort
Bis an einen andern Ort. Da wohnt einer, den er kannte, Der sich Rektor Debisch nannte. |
Er erteilet seinem Sohn Eben eine Lektion, Die er aber unterbricht, |
Als er Knopp zu sehen kriegt. Zu dem Sohne spricht er dann: |
»Kuno, sag ich, sieh mich an! Höre zu und merke auf! Richte itzo deinen Lauf Dahin, wo ich dir befehle, Nämlich in die Kellerhöhle. Dorten lieget auf dem Stroh Eine Flasche voll Bordeaux. Diese Flasche, sag ich dir, Zieh herfür und bringe mir!« |