Eine Pfeife in dem Munde, Unterm Arm zwei junge Hunde |
Trug der alte Kaspar Schlich. - Rauchen kann er fürchterlich. Doch, obschon die Pfeife glüht, Oh, wie kalt ist sein Gemüt! -
»Wozu« - lauten seine Worte -
An dem Teiche steht er still, |
Ängstlich strampeln beide kleinen Quadrupeden mit den Beinen; Denn die innre Stimme spricht: Der Geschichte trau ich nicht! - |
Hubs! fliegt einer schon im Bogen.
Plisch! - da glitscht er in die Wogen.