I.
Jupiter und Herkules.
Über Weltregierung und Göttersöhne.
II.
Diva Julia - ehmals Livia Augusta - Diva Faustina
- die Jüngere - D. Augustus, und D. Markus Aurelius.
Dem Hauptinhalt nach eine Apologie für die jüngere Faustina.
III.
Jupiter Olympius - d. i. die Bildsäule desselben
zu Olympia - Lycinus, ein Bildhauer, und Athenagoras.
Verteidigung würdiger Götterbilder gegen die Ikonoklasten.
IV.
Juno, Livia - D. Julia -
Die letztere entdeckt der erstern im Vertrauen die Künste,
wodurch sie sich eine unbegrenzte Macht über ihren Gemahl
zu verschaffen gewußt, und läßt uns bei dieser
Gelegenheit Blicke in ihr Inneres tun, die den Vorwürfen,
welche ihr von Faustinen im zweiten Gespräch gemacht
werden, zur Bestätigung dienen.
V.
Proserpina, Luna, Diana.
Sie bemühen sich vergebens, den Punkt der Mythologie, der
jede von ihnen zur Hekate macht, ins reine zu bringen,
bis die Erscheinung der wirklichen Hekate ihren Zweifeln
ein Ende macht.
VI.
Jupiter, Juno, Apollo, Minerva, Venus,
Bacchus, Vesta, Ceres, Viktoria, Quirinus,
Serapis, Momus und Merkur.
Merkur bringt den bankettierenden Göttern die Nachricht von
ihrer förmlichen Absetzung im Römischen Senat - unter
der Regierung des Kaisers Theodosius des Großen -, Jupiter
erklärt sich über diese Begebenheit mit vieler Mäßigung,
und läßt die Götter einige tröstliche Blicke
in die Zukunft tun.
VII.
Flora, Antinous.
Ein kleines Intermezzo.
VIII.
Jupiter, Numa, hernach ein Unbekannter,
der dies den meisten auch noch in unsern Tagen ist, und hier über
seinen wahren Charakter und Zweck wichtige Aufschlüsse zu
geben scheint.
IX.
Jupiter und Juno.
Zwei sehr verschiedene Arten eben dieselben Gegenstände zu
sehen und zu beurteilen, nebst einer Weissagung, welche bereits
in Erfüllung zu gehen angefangen hat.
X.
Jupiter Olympius und Sankt Ludewig, ehemals
König von Frankreich, hernach Jupiter Pluvius und
Jupiter Horkius, zwei Subdelegierte des Olympischen.
Über die Französische Revolution, wie sie sich unbefangenen
Geistern in ihrer ersten Epoke darstellte. Ankündigung des
14ten Julius 1790.
XI.
Fortsetzung des vorhergehenden Gesprächs, zwischen
Jupiter, Sankt Ludewig, Numa, und Heinrich IV. von Frankreich.
XII.
Juno, Minerva und Jupiter.
Noch ein vergeblicher Versuch den einseitigen Parteigeist zu einer
vernunftmäßigen Vorstellungsart über die dermaligen
Welthändel zu bringen.
XIII.
Juno, Semiramis, Aspasia, Livia, und Elisabeth,
Königin von England.
Ein Olympischer Weiberrat über die dermalige dringendste
Angelegenheit der Völker und der Fürsten.