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Linux - Wegweiser zur Installation & Konfiguration, 3. Auflage

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Literaturverzeichnis

Handbücher aus dem Linux Documentation Project

[1] Linux Installation and Getting Started. Matt et. al Welsh. 1992-1994.

Ein Anwenderhandbuch für Linux und ein Prototyp für das vorliegende Buch. Das Handbuch richtet sich vor allem an Unix-Anfänger und enthält deswegen nicht so ein breites Informationsspektrum wie dieses Buch. Wenn Sie ein Unix-Neuling sind und weitere Informationen benötigen, dann ist Linux Installation and Getting Started ein guter Ausgangspunkt.

[2] Linux Users' Guide. Larry Greenfield. 1993-1994.

Eine Einführung in die wichtigsten Befehle und Programme, die Leute unter Linux verwenden. Beschränkt sich nicht auf die gängigen Unix-Hilfsprogramme und die Verwendung der Shell (auch wenn Sie in diesen Bereichen wichtige Informationen finden werden), sondern behandelt auch einen großen Teil der Tätigkeiten, die Sie unter Unix ausführen werden, wie etwa das Hantieren mit Fenstern unter dem X Window System und die Verwendung der Editoren vi und Emacs. Das Buch ist besonders hilfreich für Leute, die Unix oder X vorher noch nicht verwendet haben.

[3] The Linux System Administrator's Guide. Lars Wirzenius. 1995.

Dies ist ein Handbuch zur Pflege und Konfiguration eines Linux-Systems. Es gibt viele Aufgaben aus dem Bereich der Systemadministration, die Linux-spezifisch sind, wie etwa die Benutzerunterstützung, die Pflege der Dateisysteme, Backups und vieles andere mehr. Dieser Führer behandelt viele dieser Tätigkeiten.

[4] Linux - Wegweiser für Netzwerker. Olaf Kirch. ISBN 3-930673-18-5. 1995. O'Reilly Verlag.

Ein ausführlicher und vollständiger Führer durch die Verwendung von Netzwerken mit Linux. Behandelt auch TCP/IP, UUCP, SLIP und andere. Das Buch ist sehr gut zu lesen, es enthält eine Vielzahl von Informationen zu vielen Themen und macht viele verwirrende Aspekte der Netzwerkkonfiguration leicht verständlich. Es ist vom O'Reilly Verlag als Begleitbuch zum vorliegenden Linux-Wegweiser herausgegeben worden.

[5] Linux Programmer's Guide. Sven Goldt, John D. Harper, Sven van der Meer, Matt Welsh. 1995.

Eine Aufstellung von Funktionen und Programmiertechniken, die denjenigen geläufig sein sollten, die schon auf anderen gängigen Unix-Versionen programmiert haben, aber auch Linux-spezifische sind enthalten. Es gibt zwar einige Tips und Beispiele, aber dieser Führer ist hauptsächlich noch eine kurze Beschreibung dessen, was es so alles gibt. Besonders vollständig sind die Abschnitte zur Interprozeß-Kommunikation, zu curses und zur Portierung von anderen Unix-Systemen auf Linux.

[6] The Linux Kernel. David A. Rusling. 1999.

Gedanken und Konzepte, die dem Design von Linux zugrundeliegen.

Linux, Unix and Unix Shells

[7] Linux. Michael Kofler. ISBN 3-8273-1475-5. 1999. Addison-Wesley.

Ein gutes Einsteigerbuch mit kompletter Linux-Distribution (SuSE). Es wird ein sehr breites Themenspektrum behandelt und viele Programmpakete eines vollständigen Linux-Systems werden vorgestellt.

[8] Linux Anwenderhandbuch und Leitfaden für die Systemverwaltung. Sebastian Hetze, Dirk Hohndel, Martin Müller, Olaf Kirch. ISBN 3-929764-05-9. 1997. LunetIX Softfair.

Einführung, Referenzhandbuch und Kurzanleitung für die Systemverwaltung. Enthält eine umfangreiche und kompetente Darstellung der Konfiguration und Benutzung des XFree86 X Window Systems für Linux. Dieses Buch ist zum größten Teil auch als -Source per anonymous FTP erhältlich.

[9] Linux-Kernel-Programmierung. Michael Beck, Harald Böhme, Mirko Dziadzka, Ulrich Kunitz, Robert Magnus, Claus Schröter, Dirk Verworner. ISBN 3-8273-1476-3. 1999. Addison-Wesley.

Die 5. aktualisierte und erweiterte Auflage beschreibt die Linux-Version 2.2.

Ein gutes Buch über die Interna des Linux-Kernels. Für alle, die sich nicht selbst durch den Source-Code fressen wollen.

[10] Unix - Ein praktischer Einstieg. Deutsche Ausgabe der vierten Auflage. Grace Todino, John Strang, Jerry Peek. ISBN 3-89721-125-4. 1999. O'Reilly Verlag.

Eine gute Einführung in Unix. Die meisten Informationen treffen auch auf Linux zu. Wir empfehlen Ihnen, dieses Buch zu lesen, wenn Sie ein Unix-Neuling sind und nur einen kurzen Überblick wollen. Es werden auch grundlegende Netzwerkbefehle, E-Mail und das X Window System behandelt.

[11] Learning the bash Shell, Second Edition. Cameron Newham, Bill Rosenblatt. ISBN 1-56592-347-2. 1998. O'Reilly & Associates.

Führt die Shell bash als Benutzerschnittstelle und Programmiersprache ein.

[12] Using csh and tcsh. Paul DuBois. ISBN 1-56592-132-1. 1995. O'Reilly & Associates.

Eine Einführung in die interaktiven Features (nicht aber programmiersprachlichen Konstrukte) der csh und der unter Linux gängigeren Version tcsh.

[13] Linux in a Nutshell, Deutsche Ausgabe der 2. Auflage. Ellen Siever und die Mitarbeiter von O'Reilly & Associates. ISBN 3-89721-116-5. 1999. O'Reilly Verlag.

Faßt alle Befehle und Optionen zusammen und enthält umfangreiche Beschreibungen und Beispiele, die die Befehle in ihren Zusammenhang stellen.

[14] Volume 3M: X Window System User's Guide M Edition. Valerie Quercia, Tim O'Reilly. ISBN 1-56592-015-5. 1993. O'Reilly & Associates.

Eine vollständige Einführung und Referenz in die Verwendung des X Window Systems für Benutzer, die X auf ihrem Linux-System installiert haben und wissen wollen, wie sie das meiste aus ihm herausholen können. Im Gegensatz zu einigen anderen Fenstersystemen ist ein Großteil der Mächtigkeit von X nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Behandelt den Window-Manager twm und wurde für X11 Release 5 aktualisiert.

[15] KDE Anwendung & Programmierung. Matthias Kalle Dalheimer, Tanja Dalheimer. ISBN 3-89721-131-9. 1999. O'Reilly Verlag.

Eine Beschreibung des K Desktop Environments, von einem der KDE-Entwickler mitverfaßt. Behandelt sowohl die Installation und Konfiguration als auch die Verwendung vieler der mitgelieferten Anwendungen wie auch die Programmierung für das K Desktop Environment.

Anwendungen und Technologien

[16] Linux Multimedia Guide. Jeff Tranter. ISBN 1-56592-219-0. 1996. O'Reilly & Associates.

Beschreibt, wie man C-Programme zur Manipulation von Multimediageräten wie Soundkarten, CD-ROM-Laufwerken und Joysticks installiert, konfiguriert und schreibt. Nennt auch nützliche Hilfsprogramme und Bibliotheken für die Multimedia-Entwicklung.

[17] Emacs manual: Eleventh Edition, Version 19.29. Richard M. Stallman. 1995. Free Software Foundation.

Beschreibt den weit verbreiteten und mächtigen Editor GNU Emacs. Wurde von den Autoren der Software geschrieben und hat den gleichen Inhalt wie die umfangreiche Online-Hilfe im Info-Format.

[18] Learning GNU Emacs, Second Edition. Debra Cameron, Bill Rosenblatt. ISBN 1-56592-152-6. 1996. O'Reilly & Associates.

Eine sehr gute Einführung in GNU Emacs; enthält auch eine gute Einführung in die Anpassung von Emacs und die Programmierung in Emacs LISP.

[19] Textbearbeitung mit dem vi Editor, Deutsche Ausgabe der 6. Auflage. Linda Lamb, Arnold Robbins. ISBN 3-89721-126-2. 1999. O'Reilly Verlag.

Ein vollständiges Handbuch zum Editieren von Text mit den Standard-Features von vi, einem Editor, der auf so ziemlich jedem Unix-System und inzwischen auch auf einigen Nicht-Unix-Systemen zur Verfügung steht (in der Form von Elvis, Vile und anderen Clones). Behandelt den ex-Befehlsmodus und fortgeschrittene vi-Merkmale.

[20] sed & awk, Second Edition. Dale Dougherty, Arnold Robbins. ISBN 1-56592-225-5. 1997. O'Reilly & Associates.

Beschreibt die Verwendung von sed und awk als mächtige Editoren zum Erzeugen und Bearbeiten von Textdateien. sed und awk sind Stream-Editoren, die mehrere Dateien verarbeiten können und Ihnen im Vergleich mit einem gewöhnlichen Texteditor viele Stunden Arbeit ersparen können.

[21] Unix Power Tools, Second Edition. Jerry Peek, Tim O'Reilly, Mike Loukides. ISBN 1-56592-260-3. 1997. O'Reilly & Associates.

Tips, Tricks und Konzepte zu Unix-Hilfsprogrammen und Freeware. Behandelt zusätzliche Hilfsprogramme und wie Sie die schlauen Merkmale der beliebtesten Unix-Hilfsprogramme optimal ausnutzen können. Enthält eine CD-ROM mit Quellen und Binärdateien für beliebte Systeme.

[22] The book. Donald E. Knuth. 1986. Addison-Wesley Publishing Co..

Die erste und immer noch maßgebliche Referenz zur Formatierungssprache wurde vom Autor von selbst geschrieben.

[23] - A Document Preparation System. Leslie Lamport. ISBN 0-201-15790-X. 1994. Addison-Wesley Publishing Co..

Eine sehr lesbare Einführung in die -Erweiterung , vom Entwickler von geschrieben.

[24] Der -Begleiter. Michel Goossens, Frank Mittelbach, Alexander Samarin. ISBN 3-89319-646-3. 1996. Addison-Wesley.

Original: The Companion, Addison-Wesley. Ein herausragendes Werk über , 2e und die vielen Erweiterungspakete. Für alle, die die Vorteile der aktuellsten Version von nutzen wollen, ein unentbehrliches Buch.

[25] - Band 1: Einführung. Helmut Kopka. ISBN 3-8273-1025-3. 1997. Addison-Wesley.

Das Standardwerk zu in deutscher Sprache. Eine gut verständliche Einführung in das Basissystem und in die wichtigsten Erweiterungen.

[26] - Band 2: Ergänzungen. Helmut Kopka. ISBN 3-8273-1229-9. 1997. Addison-Wesley.

Die Vervollständigung des Standardwerkes zu in deutscher Sprache. Behandelt 2e, Zeichensätze inklusive PostScript, Musiknotensatz, Bilder und Grafiken sowie METAFONT.

[27] Practical SGML, Second Edition. Eric van Herwijnen. 1994. Kluwer Academic Publishers.

Eine ausgezeichnete Einführung in die Standard Generalized Markup Language (ISO 8879-1986) zum Erzeugen strukturierter Dokumente. Es gibt mehrere schlechte Bücher zu diesem Thema, aber dieses ist gerade richtig.

[28] The SGML Handbook. Charles F. Goldfarb. ISBN 0-19-853737-9. 1991. Clarendon Press.

Die maßgebliche »Bibel« zur Standard Generalized Markup Language. Enthält den vollständigen Text des SGML-Standards, ISO 8879-1986, mit Anmerkungen des Autors. Charles Goldfarb ist der Vater von SGML und war der technische Leiter des Komitees, das den Standard entwikkelt hat. Das Buch ist teuer, aber kostet schon weniger als der Standard allein. Dieses Buch ist eine unersetzliche Quelle für jeden ernsthaften Entwickler von SGML-Werkzeugen oder Dokumentationssystemen.

Das Internet

[29] The Whole Internet: The Next Generation. Kiersten Conner, Ed Krol. ISBN 1-56592-428-2. O'Reilly & Associates.

Eine umfangreiche, Bestseller-Einführung in das Internet, hilfreich für Anfänger wie für Veteranen. Das Buch legt besonderes Gewicht auf das Finden von Informationen im World Wide Web. Es enthält Kapitel über E-Mail, News, Browsen, Sicherheit, Online-Banking und persönliche Finanzverwaltung, Spiele, das Erzeugen von Web-Seiten, esoterische und aufstrebende Technologien. Außerdem gibt es einen Katalog von nützlichen Web-Ressourcen.

[30] Zen and the Art of the Internet: A Beginner's Guide, Fourth Edition. Brendan P. Kehoe. ISBN 0-13-010778-6. 1995. PTR Prentice Hall.

Eine Einführung in das Internet, die sich an Anfänger richtet. Behandelt Themen von E-Mail über Usenet-News bis zur Internet-Folklore. Eine elektronische Version der ersten Auflage dieses Textes steht via anonymem FTP zur Verfügung und kann frei verteilt und ausgedruckt werden. Siehe auch »Internet-Ressourcen« weiter hinten in diesem Literaturverzeichnis.

[31] The Matrix: Computer Networks and Conferencing Systems Worldwide. John S. Quarterman. ISBN 0-13-565607-9. 1989. Digital Press.

Eine umfangreiche Aufstellung der verschiedenen Netzwerke auf der ganzen Welt.

[32] HTML: Das umfassende Referenzwerk, Deutsche Ausgabe der 3. Auflage. Chuck Musciano, Bill Kennedy. ISBN 3-89721-102-5. 1999. O'Reilly Verlag.

Ein umfangreicher Führer durch die akltuellen HTML-Merkmale zum Schreiben von Seiten für das World Wide Web, behandelt auch Browser-spezifische Erweiterungen.

Netzwerke und Kommunikation

[33] Internetworking with TCP/IP, Volume 001: Principles, Protocols, Architecture. Douglas R. Comer. ISBN 0-13-468505-9. 1995. Prentice-Hall International.

Ein umfangreicher Grundlagenband zum Verständnis der Internet-Protokolle und wie diese in modernen Netzwerken verwendet werden.

[34] TCP/IP Illustrated, Volume 1: The Protocols. W. Richard Stevens. ISBN 0-201-63346-9. 1995. Addison-Wesley.

Der erste Band einer umfangreichen Serie von drei Büchern über die im Internet verwendeten Protokolle. Macht viel Gebrauch vom Programm tcpdump, um zu zeigen, wie die Netzwerk-Pakete aussehen.

[35] TCP/IP Netzwerk-Administration, Deutsche Ausgabe der 2. Auflage. Craig Hunt. ISBN 3-89721-110-6. 1998. O'Reilly Verlag.

Ein vollständiger Führer zur Einrichtung und Pflege eines TCP/IP-Netzwerkes. Dieses Buch ist zwar nicht Linux-spezifisch, aber etwa 90% des Inhalts treffen auch auf Linux zu. Zusammen mit dem Linux-Net-3-HOWTO und Linux - Wegweiser für Netzwerker ist dies ein großartiges Buch zu den Konzepten und technischen Details der Administration von TCP/IP. Behandelt das Einrichten eines Netzwerkes, das Konfigurieren der Netzwerk-Applikationen, das Routen von E-Mail, das Auflösen von Adressen, Fehlersuche und Sicherheitsfragen.

[36] Samba-Integrating Unix and Windows. John D. Blair. 1998.

Ein umfgangreicher Führer zur Einrichtung Sambas mit vielen Beispielen und einer guten Einführung in Windows-Netzwerkprotokolle.

[37] DNS und BIND, Deutsche Ausgabe der 3. Auflage. Cricket Liu, Paul Albitz. ISBN 3-89721-160-2. 1999. O'Reilly Verlag.

Eine gründliche Behandlung des Internet Domain Name Systems und seiner Unix-Implementation, dem Berkeley Internet Name Daemon (BIND). Eine wichtige Quelle für Systemadministratoren, die aus diesem Buch lernen, wie man die DNS-Software auf einem Netzwerk installiert.

[38] Verwalten von Unix-Netzwerken mit NFS und NIS. Hal Stern. ISBN 3-930673-25-8. 1995. O'Reilly Verlag.

Original: Managing NFS and NIS, O'Reilly & Associates, 1992. Beschreibt die Verwaltung von NFS, dem Network File System, und NIS, dem Network Information System. Ein Buch für Systemverwalter, die diese Dienste einrichten und benutzen müssen. Es beschreibt ebenfalls die Konfiguration von PC/NFS- und Automountern.

[39] sendmail, Second Edition. Bryan Costales, Eric Allman. ISBN 1-56592-056-2. 1997. O'Reilly & Associates.

Ein gewaltiges und möglicherweise einschüchterndes Buch, aber wirklich eine gute und vollständige Beschreibung der Konfiguration von sendmail. Enthält eine Fülle von Hinweisen.

[40] Apache - Das umfassende Referenzwerk. Ben Laurie, Peter Laurie. ISBN 3-89721-127-0. 1999. O'Reilly Verlag.

Beschreibt die Installation und Konfiguration des Webservers Apache, einschließlich Server-Side-Extensions. Behandelt auch, wie man mit der Apache-API externe Module schreiben kann.

Programmiersprachen und -Werkzeuge

[41] Linux - Wegweiser zur Programmierung und Entwicklung. Matthias Kalle Dalheimer. ISBN 3-930673-77-0. 1997. O'Reilly Verlag.

Eine umfassende Übersicht über unter Linux verfügbare Entwicklungswerkzeuge. Behandelt sowohl Programmiersprachen als auch Bibliotheken und Werkzeuge wie Editoren und Debugger. Schwerpunkte liegen unter anderem in der Datenbank- und GUI-Programmierung.

[42] Programmieren in C, zweite Auflage. Brian Kernighan, Dennis Ritchie. ISBN 3-446-15497-3. 1990. Hanser.

Original: The C Programming Language, Prentice Hall 0-13-110362-8. Das klassische Nachschlagewerk zur Programmiersprache C, geschrieben von deren Schöpfern. In der zweiten Auflage für ANSI C aktualisiert.

[43] Programmieren in der Unix-Umgebung. Richard Stevens. ISBN 3-89319-814-8. 1997. Addison-Wesley.

Original: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison-Wesley, 1992. Ein großes Buch, das die Benutzung der Unix-Systemaufrufe im Detail vorstellt und beschreibt.

[44] Using and Porting GNU CC for Version 2.8. Richard M. Stallman. Free Software Foundation.

Eine Abhandlung der vielen Kommando-Optionen und Spracherweiterungen des gcc sowie andere Überlegungen zum Umgang mit dem GNU-C-Compiler.

[45] Unix Shell Programming. Stephen Kochan, Patrick Wood. ISBN 0-672-48448-X. 1990. Hayden Press.

Eine bekannte Anleitung zum Schreiben von Shell-Skripten.

[46] Einführung in Perl, zweite Auflage. Randal L. Schwartz, Tom Christiansen. ISBN 3-89721-105-X. 1998. O'Reilly Verlag.

Original: Learning Perl, 2nd edition, O'Reilly & Associates, 1997. Ein handliches Übungsbuch, das so konzipiert ist, daß Sie so schnell wie möglich nützliche Perl-Skripten schreiben. Perl bietet eine portable Alternative zur Shell-Programmierung und übertrifft die Funktionalität von sed und awk.

[47] Programmieren mit Perl, zweite Auflage. Larry Wall, Randal L. Schwartz. ISBN 3-930673-48-7. 1997. O'Reilly Verlag.

Original: Programming Perl, O'Reilly & Associates, 1996. Das maßgebliche Handbuch zu der mächtigen und portablen Programmiersprache Perl, mitgeschrieben von deren Schöpfer Larry Wall.

[48] Fortgeschrittene Perl-Programmierung. Sriram Srinivasan. ISBN 3-89721-107-6. 1998. O'Reilly Verlag.

Original: Advanced Perl Programming, O'Reilly & Associates, 1997. Behandelt viele schwierige und nur selten behandelte Themen aus dem Bereich der Perl-Programmierung wie etwa das Einbetten und Erweitern des Perl-Interpreters, Netzwerke und den Aufbau komplexer Datenstrukturen.

[49] Perl Kochbuch. Tom Christiansen, Nathan Torkington. ISBN 3-89721-140-8. 1999. O'Reilly Verlag.

Original: Perl Cookbook, O'Reilly & Associates, 1998. Enthält buchstäblich Hunderte von fertigen Perl-Schnipseln zur Instant-Verwendung.

[50] Tcl und Tk. John K. Ousterhout. ISBN 3-89319-793-1. 1997. Addison-Wesley.

Original: Tcl and the Tk Toolkit, Addison-Wesley, 0-201-63337-X. Verfaßt vom Erfinder von Tcl und Tk, beschreibt dieses Buch beide Sprachen vollständig. Der größte Teil ist der Diskussion von Tk-Kommandos und Widgets gewidmet. Es erzählt auch, wie Tcl und Tk in C-Programme eingebettet werden können.

[51] Tcl/Tk in a Nutshell. Paul Raines, Jeff Tranter. ISBN 1-56592-433-9. 1999. O'Reilly & Associates.

Eine Kurzreferenz zu allen Tcl- und Tk-Befehlen wie auch zu beliebten Erweiterungen.

[52] Exploring Java, Second Edition. Pat Niemeyer, Josh Peck. ISBN 1-56592-271-9. 1997. O'Reilly & Associates.

Ein Einführungsbuch in Java für C-Programmierer, das grundlegende Techniken der Applet-Programmierung, Netzwerk-Programmierung und freistehende Applikationen beschreibt.

[53] Java in a Nutshell, Deutsche Ausgabe der 3. Auflage. David Flanagan. ISBN 3-89721-190-4. Erscheint ca. 3. Quartal 2000. O'Reilly Verlag.

Original: Java in a Nutshell, O'Reilly & Associates, 1-56592-487-8. Ein Referenzhandbuch über die Programmiersprache Java. Enthält einige Einführungen und Beispiele.

[54] Programming with Qt. Matthias Kalle Dalheimer. ISBN 1-56592-588-2. 1999. O'Reilly & Associates.

Eine gründliche Einführung in das Toolkit Qt. Dieses gut lesbare Buch ist eine unverzichtbare Informationsquelle zu Themen rund um die Programmierung mit Qt, für Anfänger wie für Fortgeschrittene.

[55] Managing Projects with make, Second Edition. Andrew Oram, Steve Talbott. ISBN 0-937175-90-0. 1991. O'Reilly & Associates.

Beschreibt alle grundlegenden Merkmale des make-Utilities und gibt Richtlinien für Programmierer, die make in großen Projekten zur Handhabung der Übersetzungsvorgänge benutzen.

[56] GNU Make, Version 3.77. Richard M. Stallman, Roland McGrath. 1998. Free Software Foundation.

Eine Anleitung für die mächtige GNU-Version des make-Utilities, sowohl für einfache Anwendungen als auch über anspruchsvollere Features.

[57] Software Portability with imake, Second Edition. Paul DuBois. ISBN 1-56592-226-3. 1996. O'Reilly & Associates.

Beschreibt das imake-Utility, das mit make zusammenarbeitet, um Programmcode auf verschiedenen UNIX-Maschinen zu übersetzen und zu installieren.

[58] POSIX Programmer's Guide. Donald Lewine. ISBN 0-937175-73-0. 1991. O'Reilly & Associates.

Beschreibt die Standards X/Open und POSIX und ist eine Referenz für die POSIX.1-Programmbibliothek, die Ihnen hilft, besser portierbare Programme zu schreiben. Es ist beabsichtigt, daß Linux dem POSIX-Standard entspricht, allerdings ist diese Entsprechung nicht zeiziert.

[59] Debugging with GDB: The GNU Source-Level Debugger for GDC Version 4.18. Richard M. Stallman, Cygnus Solutions. 1999. Free Software Foundation.

Erklärt die Benutzung des Debuggers gdb, des Standarddebuggers unter Linux und wahrscheinlich des populärsten Debuggers in der UNIX-Welt.

[60] Einführung in Python. Mark Lutz, David Asher. ISBN 3-89721-1-129-7. 2000. O'Reilly Verlag.

Eine sanfte Einführung in Python.

[61] Programming Python. Mark Lutz. ISBN 1-56592-197-6. 1996. O'Reilly & Associates.

Lehrt Sie alles, was Sie jemals über Python wissen wollten, darunter auch Textverarbeitung, das Schreiben graphischer Benutzeroberflächen und das Einbetten von Python.

[62] Thinking in Java. Bruce Eckel. ISBN 0-13-659723-8. 1998. Prentice-Hall PTR.

Behandelt die meisten Themen zu Java und enthält auch wertvolle Programmiertips.

[63] Core Java 2, Volume 1: Fundamentals, Fourth Edition. Gary Cornell, Cay S. Horstmann. ISBN 0-13-565755-5. 1999. Prentice Hall.

Eine gründliche, wenn auch etwas langatmige, Einführung in alle grundlegenden Java-Themen. Ein Teil der Java-Serie von SunSoft-Press.

System-Administration

[64] Unix System Administration Handbook. Evi Nemeth, Garth Snyder, Scott Seebass. ISBN 0-13-933441-6. 1995. Prentice Hall.

Das am häufigsten empfohlene Buch zu diesem Thema.

[65] UNIX System-Administration, 2. Auflage. Æleen Frisch. ISBN 3-930673-04-5. 1995. O'Reilly Verlag.

Original: Essential System Administration, 2nd ed., O'Reilly & Associates, 1-56592-127-5. Führt Sie durch die Systemverwaltungsaufgaben in einem UNIX System.

[66] Practical Unix and Internet Security, Second Edition. Simson Garfinkel, Gene Spafford. ISBN 0-937175-72-2. 1996. O'Reilly & Associates.

Dies ist ein hervorragendes Buch über Systemsicherheit unter UNIX. Es hat uns einige Dinge gelehrt, die wir trotz mehrjähriger Erfahrung mit der UNIX-Systemverwaltung nicht wußten. Wie die meisten UNIX-Bücher ist es auf große Systeme ausgerichtet, aber fast der gesamte Inhalt ist ebenso für Linux relevant. Es beschreibt Netzwerksicherheit (mit UUCP, NFS, Kerberos und Firewalls) im Detail.

[67] Volume 8: X Window System Administrator's Guide. Linda Mui, Eric Pearce. ISBN 0-937175-83-8. 1992. O'Reilly & Associates.

Eine detaillierte Anleitung für die Systemverwaltung von X Window Systemen und X-basierten Netzwerken, für jeden, der X administrieren muß. Ist mit oder ohne CD-ROM erhältlich.

Personal Computer Hardware

[68] PC-Hardwarebuch: Aufbau, Funktionsweise, Programmierung: ein Handbuch nicht nur für Profis. Hans-Peter Messmer. ISBN 3-8273-1461-5. 1999. Addison-Wesley.

Sehr umfangreiche und vollständige Darstellung der PC-Hardwarekomponenten.

[69] The Winn L. Rosch Hardware Bible. Winn L. Rosch. ISBN 1-56686-127-6. 1994. Brady Publishing Div. Macmillan Computer Publishing.

Umfangreiches Handbuch zu PC-Komponenten und Peripheriegeräten. Dieses Buch ist nützlich für Sie, wenn Sie PCs kaufen, warten, reparieren oder aufrüsten wollen. Es orientiert sich zwar an Intel- und Clone-Rechnern, ist aber auch allgemeiner nützlich, weil es auch die Technologie, Theorie und Praxis von Computer-Architekturen behandelt. Die Informationen treffen auf alle wichtigen PC-Systeme zu und schließen auch ISA-, EISA- und Mikrokanal-Systeme (sowie die vielen zusätzlichen Busse) mit ein. Dieses Buch wird Ihnen über Prozessoren, Speicher, Modems, MIDI und vieles andere mehr erzählen, als Sie wissen müssen.

HOWTOs (Unvollständige Liste)

[70] Installation HOWTO. Eric Raymond.

Beschreibt, wie eine Linux-Distribution bezogen und installiert wird, ähnlich wie die Information aus des vorliegenden Buches.

[71] The Linux Distribution HOWTO. Eric Raymond.

Eine Liste der per Mail oder anonymous FTP erhältlichen Linux-Distributionen. Es enthält auch Informationen über andere Produkte und Dienste aus dem Linux-Bereich.

[72] XFree86 HOWTO. Eric Raymond.

Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration der Software vom X Window System unter Linux. In Kapitel 10 des vorliegenden Buches können Sie mehr über das X Window System lesen.

[73] Bootdisk HOWTO. Tom Fawcett.

Beschreibt das Anlegen und die Verwendung von Linux-Bootdisketten. Mehrere verschiedene Methoden und Systeme werden berücksichtigt. Eine gute Informationsquelle für neue Linux-Benutzer, weil auch grundlegende Informationen über Diskettentypen und -bestandteile enthalten sind. Enthält Beispiele zur Einrichtung von Dateien und Hinweisen auf eine FAQ, dazu passender Software und anderen HOWTOs.

[74] Linux BootPrompt HOWTO. Hrsg. von Paul Gortmaker.

Eine Übersicht über die Argumente am Bootprompt. Erläutert das meistens verwendete Bootprogramm LILO. Enthält eine umfassende Liste der Kernel- und Geräteparameter und nennt beliebte Software- und Hardware-Möglichkeiten, ein Linux-System zu booten.

[75] The CD Writing HOWTO. Winfried Trümper.

Behandelt die Installation von Geräten, mit denen CD-ROMs gebrannt werden können, und wie man dieses dann macht.

[76] UUCP HOWTO. Guylhem Aznar.

Eine kurze Anleitung zur Installation von UUCP unter besonderer Berücksichtigung der Taylor-Version, die unter Linux der Standard ist.

[77] Hardware Compatibility HOWTO. Patrick Reignen.

Enthält eine ausführliche Liste der von Linux unterstützten Hardware. Obwohl die Liste weit davon entfernt ist, vollständig zu sein, gibt sie doch einen guten Überblick über das Spektrum der vom System unterstützten Geräte.

[78] SCSI Programming HOWTO. Heiko Eissfeldt.

Eine Einführung in die Programmierung der generischen SCSI-Schnittstelle von Linux.

[79] PCI HOWTO. Michael Will.

Ein umfassender Überblick über PCI-Linux-Kompatibilität. Enthält eine ausführliche Beschreibung, wann und warum man PCI verwenden sollte. Beschreibt wie PCI unter Linux z.B. in Form von Ethernet-Karten, Grafikkarten und Hauptplatinen eingesetzt werden kann. Faßt die Forschungen des Autors zur PCI-Linux-Kompatibilität mit speziellen Berichten zu Erfolgen und Problemen sowie Empfehlungen zur Hardware zusammen.

[80] The Linux CD-ROM HOWTO. Jeff Tranter.

Führt alle unterstützten CD-ROM Laufwerke auf und erklärt, wie sie installiert und konfiguriert werden und wie von ihnen gelesen werden kann. Beschreibt auch einige nützliche Utilities, die mit einem CD-ROM Laufwerk benutzt werden können.

[81] Kernel HOWTO. Brian Ward.

Behandelt das Konfigurieren, Compilieren und Patchen des Kernels. Enthält zusätzliche Informationen über verwandte Gebiete einschließlich Programmen und Modulen und warnt vor einigen häufig auftretenden Problemen. Bespricht Tips zur Kernel-Verwendung und enthält eine Liste zugehöriger HOWTOs.

[82] NET-3 HOWTO. Terry Dawson.

Das Linux NET-3-HOWTO beschreibt die Installation, Einrichtung und Konfiguration der »NET-3« Version der TCP/IP Software unter Linux, einschließlich PPP. Wenn Sie TCP/IP auf Ihrem Linux-System benutzen wollen, ist dieses Dokument ein Muß.

[83] The Linux Ethernet HOWTO. Hrsg. von Paul Gortmaker.

Eng verwandt mit dem NET-3-HOWTO beschreibt das Ethernet HOWTO die verschiedenen Ethernetkarten, die von Linux unterstützt werden, und es beschreibt, wie jede von ihnen für die Benutzung mit der Linux TCP/IP Software konfiguriert werden muß.

[84] PPP HOWTO. Robert Hart.

Konzentriert sich darauf, wie sich ein PC unter Linux mit einem PPP-Server verbinden kann. Behandelt die Konfiguration des Kernels und des Modems, die Einrichtung der PPP-Dateien und der Verbindung, sowie die Automatisierung von Verbindungsauf- und abbau. Enthält Tips zur Problem- und Fehlersuche sowie weitere Informationsquellen zu PPP.

[85] DNS HOWTO. Nicolai Langfeldt.

Konzentriert sich auf die Einrichtung eines einfachen DNS-Nameservers. Enthält Beispieldateien zur DNS-Konfiguration, Tips zur Verwaltung eines fehlerfreien Servers und Skripte zur automatischen Installation. Ebenfalls enthalten ist eine kurze Referenzliste von online verfügbarer und gedruckter Dokumentation zu DNS.

[86] NIS HOWTO. Thorsten Kukuk.

Vergleicht NIS und NIS+ sowie NIS und NYS. Beschreibt wie sowohl NIS als auch NYS eingerichtet werden und enthält Tips zur Installation, zu häufigen Problemen und Server-Programmen. Enthält sowohl ein hilfreiches Glossar von Themen aus dem NIS-Bereich als auch eine FAQ-Adresse vor.

[87] Firewall HOWTO. Mark Grennan.

Definiert Firewalls und bespricht ihre Vor- und Nachteile. Beschreibt detailliert die grundlegende Einrichtung von Firewalls auf Linux-PCs und konzentriert sich auf Proxyserver. Enthält einen kleinen Abschnitt über fortgeschrittene Firewall-Konfiguration.

[88] ISP Hookup HOWTO. Egil Kvaleberg.

Behandelt die grundlegende Konfiguration des Zugangs zu einem Internet Service Provider (ISP). Enthält das Surfen im Net, das Schicken und Empfangen von E-Mail, das Lesen von News und den automatisierten Verbindungsaufbau. Faßt zugehörige Informationen mit einer hilfreichen Liste von Online-Dokumentationen einschließlich anderer HOWTOs zusammen.

[89] GCC HOWTO. Daniel Barlow.

Beschreibt die Installation und Konfiguration des Compilers gcc. Behandelt Compilieren, Debuggen, Linken und das dynamische Nachladen von Programmen mit dem gcc.

[90] Shadow Password HOWTO. Michael H. Jackson.

Beschreibt die Installation, das Compilieren und die Konfiguration der Shadow Suite, ein Linux-Paßwortprogramm. Erklärt, warum Sie eine Shadow-Version der passwd-Datei verwenden sollten und führt andere Programme auf, die mit der Shadow Suite zusammenarbeiten müssen. Enthält eine FAQ und eine Liste der Veränderungen gegenüber dem vorherigen Release.

[91] The Linux Printing HOWTO. Grant Taylor.

Beschreibt, wie Druckprogramme (beispielsweise lpr) unter Linux eingerichtet werden. Die Konfiguration der Drucker und der Druckprogramme unter UNIX kann manchmal sehr verwirrend sein; dieses Dokument beleuchtet das Thema.

[92] DOSEMU HOWTO. Uwe Bonnes and David Hodges.

Führt in Dosemu mit einem Überblick über die Entwicklung und die verschiedenen Versionen ein. Erklärt, wie Dosemu compiliert und installiert wird, und geht dann auf Kompatibilitätsfragen im Zusammenhang mit Hard- und Software für X, Windows und Netware sowie Grafik und Sound ein. Enthält Abschnitte über die Ideikation und das Beheben von Problemen.

[93] UMSDOS HOWTO. Jacques Gelinas.

Erklärt die Verfügbarkeit, Dokumentation, Installation und den Betrieb von UMSDOS, ein Linux-Dateisystem. Enthält Erklärungen über Pseudo-Root, das Booten mit UMSDOS und DOS-Partitionen. Enthält die Gründe, wann und warum UMSDOS verwendet werden sollte und beschreibt die Unterschiede zu Ext2.

[94] Commercial HOWTO. Mr. Poet.

Weniger ein »HOWTO« als mehr eine Liste zu kommerzieller Software und Applikationen. Dieses HOWTO richtet sich mehr an diejenigen, die an kommerziellen Linux-Möglichkeiten interessiert sind. Enthält Möglichkeiten, Applikationen zu vermarkten, und führt aktuell erhältliche Linux-Produkte auf.

[95] Linux Access HOWTO. Michael De La Rue.

Konzentriert sich auf Informationen für Benutzer mit körperlichen Behinderungen oder solche, die Schwierigkeiten bei der Verwendung von Linux mit normaler Hardware haben. Enthält Vorschläge, wie Hilfen (z.B. Spracherkennungssoftware) bezogen werden können, und führt andere Quellen auf, die verwandte Informationen enthalten.

[96] Ftape HOWTO. Kevin Johnson.

Beschreibt die Installation und Benutzung des Floppy-Tape Treibers, der mit QIC-80 und QIC-40 kompatiblen Laufwerken arbeitet. Mit diesem Treiber können die entsprechenden Bandlaufwerke an den Diskettencontroller angeschlossen werden.

Internet Requests For Comments

[97] RFC 1597. Address Allocation for Private Internets. Y. Rekhter, T. J. Watson, et at.

Dieser RFC führt die IP-Netzwerknummern auf, die private Einrichtungen verwenden können, ohne sie bei der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) registrieren lassen zu müssen. Dieses Dokument bespricht auch die Vor- und Nachteile der Verwendung dieser Nummern.

[98] RFC 1340. Assigned Numbers. J. Postel, J. Reynolds.

Der Assigned Numbers-RFC definiert die Bedeutung der Zahlen, die in diversen Protokollen verwendet werden, beispielsweise die Standard-Portnummern, auf denen TCP- und UDP-Server auf Anfragen warten, oder die Protokollnummern, die im IP-Datagramm-Header verwendet werden.

[99] RFC 1144. Compressing TCP/IP Headers for Low-Speed Serial Links. V. Jacobson.

Dieses Dokument beschreibt den Algorithmus, mit dem TCP/IP-Header in CSLIP und PPP komprimiert werden.

[100] RFC 1033. Domain Administrators Operations Guide. M. Lottor.

Zusammen mit RFC 1034 und RFC 1035 ist dies die definitive Quelle zu DNS, dem Domain Name System.

[101] RFC 1034. Domain Names - Concepts and Facilities. P.V. Mockapetris.

Gehört zu RFC 1033.

[102] RFC 1035. Domain Names - Implementation and Specification. P.V. Mockapetris.

Gehört zu RFC 1033.

[103] RFC 974. Mail Routing and the Domain System. C. Partridge.

Beschreibt das Mail-Routing im Internet. Hier erfahren Sie alles über MX-Records.

[104] RFC 977. Network News Transfer Protocol. B. Kantor, P. Lapsley.

Die Definition von NNTP, dem allgemein verwendeten Protokoll zur News-Übertragung im Internet.

[105] RFC 1094. NFS: Network File System Protocol Specification. B. Nowicki.

Die formale Spezifikation von NFS und den Mount-Protokollen (Version 2).

[106] RFC 1055. Nonstandard for Transmission of IP Datagrams over Serial Lines: SLIP. J.L. Romkey.

Beschreibt SLIP, das Serial Line Internet Protokoll.

[107] RFC 1057. RPC: Remote Procedure Call Protocol Specification: Version 2. Sun Microsystems, Inc.

Die formale Spezifikation der Codierung, die in Remote Procedure Calls verwendet wird, auf denen sowohl NFS als auch NIS basieren.

[108] RFC 1058. Routing Information Protocol. C.L. Hedrick.

Beschreibt RIP, mit dem dynamsiche Routing-Informationen zwischen LANs und WANs ausgetauscht werden.

[109] RFC 1535. A Security Problem and Proposed Correction with Widely Deployed DNS Software. E. Gavron.

Dieser RFC beschreibt ein Sicherheitsproblem mit der Default-Suchliste, die von älteren Versionen der BIND-Resolver-Bibliothek verwendet wird.

[110] RFC 1036. Standard for the Interchange of Usenet Messages. R. Adams, M.R. Horton.

Dieser RFC beschreibt das Format von Usenet-News-Nachrichten und wie sie über das Internet und über UUCP-Netzwerke ausgetauscht werden. Eine neuere Version dieses RFCs soll in naher Zukunft veröffentlicht werden.

[111] RFC 822. Standard for the Format of ARPA Internet Text Messages.
D. Crokker.

Die definitive Quelle zu, nun, RFC-kompatibler E-Mail. Alle kennen sie, wenige haben sie tatsächlich gelesen.

[112] RFC 821. Simple Mail Transfer Protocol. J.B. Postel.

Definiert SMTP, das Mail-Transport-Protokoll über TCP/IP-Verbindungen.



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