Verzeichnis der Gedicht-Anfangszeilen

A - H

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A Herr verscho o o ne mich
Abends wenn ich schlafen geh
Ach edler Schatz verzeih es mir
Ach Gott, du bist, wie mans begehrt
Ach Gott mich thut verlangen
Ach Gott, was wollen wir aber heben an
Ach Gott, wie weh thut Scheiden
Ach hartes Herz, laß dich doch eins erweichen
Ach hör das süsse Lallen
Ach in Trauern muß ich leben
Ach Jungfrau klug von Sinnen
Ach könnt ich meine Stimm dem Donner gleich erheben
Ach Schatz willst du schlafen gehn
Ach triumphir nicht vor dem Siege
Ach wie lang hab ich schon begehrt
Ach! wie sanft ruh ich hie
Ach wie so schön, wie hübsch und fein
Aennele wehr, Aennele wehr
Ahne, Krahne, wickele, wahne
Albert Graf von Nürnberg spricht
Algerius sagt Wunderding
Allhier in dieser wüsten Haid
Als Barnim de fast lütke Mann
Als Conradin zu Jahren kam
Als die Preussen marschirten vor Prag
Als Gott der Herr geboren war
Als Gott die Welt erschaffen
Als ich bei dunkler Nacht
Als ich ein armes Weib war
Als ich einmahl spazieren ging
Als ich gen Antiocha kam
Als ich kam zur Stube rein
Als ich verwichen lag in sanfter Ruh
Als Jupiter gedacht
Als man schrieb um Weihnachten
Als nach Japon weit entlegen
Als sich der Hahn thät krähen
Amor, erheb dich edler Held
An allem Ort und Ende
An einem Montag es geschah
An welcher Zelle kniet nun
Andreas lieber Schutzpatron
Angenehme Taube
Annchen von Tharau ist, die mir gefällt
Anne Margritchen
Antonius zur Predig
Auf, auf! ihr Brüder und seyd stark
Auf, auf, ihr Helden, waget Gut und Blut
Auf der Welt hab ich kein Freud
Auf dieser Welt hab ich keine Freud
Auf einem schönen grünen Rasen
Auf! richtet Augen, Herz und Sinn
Auf Triumph, es kommt die Stunde
Aufe ist nit abe, 's ist aber we'ger wahr
Auf'm Bergle bin ich gesessen
Aufs Gässel bin ich gangen
Aus hartem Weh, klagt sich ein Held
Bald gras ich am Neckar
Bei der Nacht ist so finster der Weg
Beschlag, beschlag's Rößle
Bet' Kinder bet'
Bey meines Buhlen Kopfen
Bin ich das schön Dännerl im Thal
Bin ich nit ein Bürschlein
Bist so krank als wie ein Huhn
Blühe liebes Veilchen
Bons dies, Bock
Brennt immerhin
Bruder Liederlich
Büble, wir wollen ausse gehe
Buchsbaumes Rädle
Buko von Halberstadt
Bum bam beier
Christus, der Herr im Garten ging
Da droben auf jenem Berge
Da droben aufm Hügel
Da drunten auf der Wiesen
Da nun Abends in dem Garten
Da oben auf dem Berge
Das Klosterleben ist eine harte Pein
Das Mägdlein will ein Freier habn
Das Schneiderlein sah am Wege stehn
Daß uns der Winter nicht steht will seyn
Dat geit hier gegen den Sommer, gegen de leve Sommertidt
Denkst du nicht, Maria, mehr an die ausgestandnen Schmerzen
Der Commandant zu Groswardeyn
Der edel Herzog Heinrich zu Pferd
Der edle Wein
Der Franz läßt dich grüßen
Der Guguck ist ein braver Mann
Der Herr der stellt ein Gastmahl an
Der Himmel ist mein Hut
Der König über Tische saß
Der Kukuk auf dem Birnbaum saß
Der Kukuk auf dem Zaune saß
Der Mai will sich mit Gunsten
Der Mond, der scheint
Der Mond, der steht am höchsten
Der Mondschein, der ist schon verblichen
Der Müller auf seim Rößlein saß
Der Müller thut mahlen
Der Reiter zu Pferd
Der Schiffmann fährt zum Lande
Der Schneider Franz, der reisen soll
Der Sommer und der Sonnenschein
Der Sultan hatt' ein Töchterlein
Der süsse Schlaf, der sonst stillt alles wohl
Der Tag hat seinen Schmuck auf heute weggethan
Der Tag war schön, ins Grüne gehn
Der trübe Winter ist vorbey
Der Vater vom Himmelreich spricht
Der Winter ist ein scharfer Gast
Der Winter wollte lang bey uns seyn
Des Jerman Weizers Fraue ward
Des Morgens zwischen dreyn und vieren
Des Nachts da bin ich gekommen
Des reichen Schlossers Knab
Die 4 heilige 3 König mit ihrem Steara
Die Biene kam geflogen, macht in der Lind ihr Nest
Die Enten sprechen: Soldaten kommen! Soldaten kommen
Die Fastnacht bringt uns Freuden zwar
Die Gedanken sind frey
Die Kirschen sind zeitig
Die Königin blickt zum Laden aus
Die lezte Hand klopft an die Wand
Die liebste Buhle, die ich han
Die Linse
Die löbliche Gesellschaft zwischen Rhein
Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene
Die Sonn die ist verblichen
Die Sonn mit klarem Scheine
Die Sonne rennt mit Prangen
Die Tochter bat die Mutter schön
Die Trutschel und die Frau Nachtigall
Die Wasserrüben und der Kohl
Die Zeitung flog von Land zu Land
Dormi Jesu, mater ridet
Dort droben auf dem Hügel
Dort oben auf dem Berge
Dort oben in dem hohen Haus
Dort unten an dem Rheine
Drei Gäns im Haberstroh
Drei Wolken am Himmel
Drum ihr Gesellen halt euch gut
Du Dienerl, du nett's
Du kannst mir glauben liebes Herz
Ei Jungfer ich will ihr
Eia im Sause
Ein Bäumlein zart
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Graf von frommem edlem Muth
Ein guten Rath will ich euch geben
Ein Himmel ohne Sonn
Ein Huhn und ein Hahn
Ein junger Mann nahm sich ein Weib
Ein Knab auf schnellem Roß
Ein Liedlein will ich singen
Ein Magd ist weiß und schone
Ein Mägdlein jung gefällt mir wohl
Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging
Ein mal lag ich
Ein Maußhund kam gegangen
Ein Musikant wollt fröhlich seyn
Ein Pilger wollt ausspüren
Ein Schneider hätt ein böses Weib
Ein schönes Jungfräulein, die von geschickten Sitten
Ein silberne Scheide
Ein Zicklein, ein Zicklein
Eine fromme Magd von gutem Stand
Einen freundlichen Gruß
Eins Bauren Sohn hätt' sich vermessen
Eins, zwei, drei
Eins, zwei, drei
Eins, zwey, drey
Eins, zwey, drey, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun
Einsmals ein Mägdlein frisch und jung
Einsmals in einem tiefen Thal
Einsmals zu Frankfurt an dem Main
Einstens, da ich Lust bekam
Einstmals war ich ein Wandersmann
Eio popeio, was rasselt im Stroh
Ermuntert euch ihr Frommen
Es bat ein Bauer ein Töchterlein
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es dunkelt auf jenem Berge
Es fliegen zwei Schwalben ins Nachbar sein Haus
Es flohen drei Sterne wohl über den Rhein
Es fuhr ein Mägdlein übern See
Es fuhr gen Acker ein grober Baur
Es geht ein Butzemann im Reich herum
Es gieng ein wohlgezogner Knecht
Es ging ein Hirt gar früh austreiben
Es ging ein Knab spazieren
Es ging ein Mägdlein zarte
Es ging ein Müller wohl übers Feld
Es ging ein Schreiber spatzieren aus
Es hat ein König ein Töchterlein
Es hat gewohnt ein Edelmann
Es hat sich ein Mädchen in'n Fähndrich verliebt
Es hätt ein Bauer ein Töchterli
Es hatt' ein Herr ein Töchterlein
Es hatte ein Bauer ein schönes Weib
Es hatten sich siebenzig Schneider verschworen
Es ist auf Erden kein schwerers Leiden
Es ist die wunderschönste Brück
Es ist ein Mädel hier
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod
Es ist kein Jäger, er hat ein Schuß
Es ist kommen, es ist kommen
Es ist nicht lange daß es geschah
Es ist nichts lustger auf der Welt
Es ist nit allewege Festabend
Es jagt ein Jäger wohlgemuth
Es kam ein Herr zum Schlößly
Es kamen drey Diebe aus Morgenland
Es liegt ein Schloß in Oesterreich
Es regnet, Gott segnet
Es reist ein Pilgersmann nach Morgenland hinaus
Es reit der Herr von Falkenstein
Es reit ein Herr und auch sein Knecht
Es reitet die Gräfin weit über das Feld
Es ritt ein Herr mit seinem Knecht
Es ritt ein Herr und auch sein Knecht
Es ritt ein Jäger wohlgemuth
Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried
Es ritt ein Türk aus Türkenland
Es ritt einst Ulrich spazieren aus
Es ritten drei Reiter zum Thor hinaus
Es sah eine Linde ins tiefe Tal
Es sind einmal drey Schneider gewesen
Es spielt ein Ritter mit seiner Magd
Es sprach eine Mutter zu ihrem Sohn
Es stand ein Baum im Schweizerland
Es stand ein Sternlein am Himmel
Es starben zwey Schwestern an einem Tag
Es stehen drey Stern' am Himmel
Es stehn die Stern am Himmel
Es steht ein Baum im Odenwald
Es steht ein Baum in Oesterreich
Es sterben zwei Brüder in einem Tag
Es sungen drei Engel einen süßen Gesang
Es tanzt ein Butzemann
Es thät ein Fuhrmann ausfahren
Es trägt ein Jäger ein grünen Huth
Es trug das schwarzbraun Mädelein
Es war ein Markgraf über dem Rhein
Es war ein wacker Maidlein wohlgethan
Es war eine schöne Jüdin
Es war einmal ein junger Knab
Es war einmal ein junger Knab
Es war einmal ein Zimmergesell
Es war Herr Burkhart Münch bekannt
Es waren drei Soldaten-Söhn
Es waren drey Gesellen
Es waren drey Soldaten
Es waren einmal die Schneider
Es waren einmal zwei Gespielen
Es waren zwei Edelkönigs-Kinder
Es wirbt ein schöner Knabe
Es wird am Sankt Mattheus Tag
Es wird aus den Zeitungen vernommen
Es wohnet Lieb bey Liebe
Es wohnt' ein Pfalzgraf an dem Rhein
Es wohnt ein schönes Jungfräulein
Es wollt das Mädchen früh aufstehn
Es wollt die Jungfrau früh aufstehn
Es wollt ein Fuhrmann über Land fahren
Es wollt ein Jäger jagen
Es wollt ein Jäger jagen
Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn
Es wollt ein Mädel grasen
Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn
Es wollt ein Mägdlein Wasser holen
Es wollt ein Schneider wandern
Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Hum fauler Lenz
Es wollt gut Jäger jagen
Ewiger Bildner der löblichen Dinge
Ey du mein liebe Thresel
Ey Ey, wie scheint der Mond so hell
Ey wie so einsam, wie so geschwind
Eya popeya
Eya popeya popole
Fahre fort mit Liebesschlägen
Fangt an zu singen
Frankfurt, die hochgelobte Stadt
Freut euch ihr lieben Knaben
Frisch auf ihr lieben Gesellen, ein neue Zeitung gut
Frisch auf, ihr tapfere Soldaten
Frisch auf ins weite Feld
Frühmorgens, wenn der Tag bricht an
Gar hoch auf jenem Berg allein
Gärtlein, Gärtlein, Brunneneyer
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
Geh ich zum Brünnelein
Geh mit mir in die Heidelbeeren
Georg von Freundsberg, von großer Stärk
Geschnittne Nudele eß ich gern
Gickes gackes Eyermuß
Gieb mir eine Erbse
Gleich wie des Noah Täubelein
Gleich wie die lieb Waldvögelein
Gleich wie ein fruchtbarer Regen
Goldvogel, flieg aus
Gott geb ihm ein verdorben Jahr
Gott grüß euch all ihr Herren
Gott grüß' euch Alter, schmeckt das Pfeifchen
Gott so wollen wir loben und ehrn
Gott's Wunder, lieber Bu
Grad Herz brich nicht
Graf Berthold von Sulchen, der fromme Mann
Graf Friedrich thät ausreiten
Grof Friederich wötti wibe
Groß Lieb thut mich bezwingen
Grüß dich Gott mein lieb Regerl
Grüß dich Gott mein Schmidt
Guck, Bastel, was ich funden han
Guck hinüber, fuff herüber
Guten Abend Aennele
Guten Abend, gute Nacht
Guten Morgen Spielmann
Hab ein Brünnlein mal gesehen
Hab ein Vögele gefangen
Hab Holzäpfel gehaspelt
Hab ich dann schon rothe Haar, rothe Haar
Hab ich mirs nicht längst gedacht
Haben die Götter es also versehen
Habt ihr die Husaren gesehn
Hänchen ist zum Born gelaufen
Hannes der Herzog zu Sagan
Hanns Voß heißt er
Hansel am Bach
Hast du's nicht gefischet
Hast gesagt du willst mich nehmen
Hätt mir ein Espenzweigelein
Hau dich nit, stich dich nit, brenn dich nit
Havele havele Hahne
Heidelbeeren, Heidelbeeren
Heiderlau
Henneke Knecht, was willst du thun
Herr Doktor, ich will fragen
Herr Hinrich und siene Bröder alle dree, voll grone
Herr Konrad war ein müder Mann
Herr Olof reitet spät und weit
Herzigs Kindlein, Zuckermündlein
Herzlich thut mich erfreuen
Heut ist mitten in der Fasten
Heute marschieren wir
Heute wollen wir Haber mähn
Hie auf dieser Liebes Matt
Hier sind wir arme Narrn
Hinter der Donaubrück
Holunke wehre dich
Hör Bauer, was ich sage
Hör mich du arme Pilgerin
Höre mein Kindchen, was will ich dir singen
Hört ihr Christen mit Verlangen
Hört wie die Wachtel im Grünen schön schlagt
Hört zu, ein neuer Pantalon ist auf dem Markt ankommen
Husaren kommen reiten
Hutsch he! hutsch he


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