Verzeichnis der Gedicht-Anfangszeilen

I - Z

                Ich armer Tambursgesell
Ich armes Keuzlein kleine
Ich bin der Gott Bachus genannt
Ich bin durch Frauen Willen
Ich bin gen Baden zogen
Ich empfinde fast ein Grauen
Ich eß' nicht gerne Gerste
Ich gieng einmal nach Amsterdam
Ich gieng spazieren in ein Feld
Ich ging einmal nach Graßdorf nein
Ich ging ins Väters Gärtela
Ich ging mit Lust durch einen grünen Wald
Ich ging wohl bey der Nacht
Ich hab den Schweden mit Augen gesehn
Ich hab' emahl ein Bettelmädele küßt
Ich hab mein Herz in deines hinein geschlossen
Ich hab mir ein Maidlein auserwählt
Ich habe einen Schatz und den muß ich meiden
Ich habe mein Feinsliebchen
Ich hatt nun mei Trutschel
Ich hör' eine wunderliche Stimm
Ich hört ein Fräulein klagen
Ich hört ein Sichlein rauschen
Ich kam vor einer Frau Wirthin Haus
Ich kann und mag nicht fröhlich seyn
Ich legte mich nieder ins grüne Gras
Ich möcht vor tausend Thaler nicht
Ich sag, wems Glück wohl pfeifet
Ich saß auf einem Birnenbaum
Ich schlaf allhie
Ich schwing mein Horn ins Jammerthal
Ich soll und muß ein Buhlen haben
Ich sprech, wenn ich nicht lüge
Ich stand an einem Morgen
Ich stand an einem Morgen
Ich stand an einem Morgen
Ich that einmal spazieren gehn
Ich verkünd euch neue Mehre
Ich war der Kleinste meiner Brüder
Ich war noch so jung, und war doch schon arm
Ich weiß mir ein Liedlein, hübsch und fein
Ich weiß mir einen Kittel
Ich weiß mir einen schönen Weingarten
Ich weiß mir'n Mädchen hübsch und fein
Ich weiß nicht, was ich meinem Schätzchen verhieß
Ich weiß nicht, wie mirs ist
Ich weiß nicht wo's Vöglein ist
Ich will dem Kindlein schenken
Ich will ein Körblein flechten
Ich will einmal spaziren gehn
Ich will mich aber freuen gegen diesen Mayen
Ich will zu Land ausreiten
Ich wollt, daß der verhindert mich
Ich wollt um meines Herren Haupt
Ich wollte mich zur lieben Maria vermiethen
Ihrer Hochzeit hohes Fest
Im grünen Wald bin ich gewesen
Im Land zu Frankereiche
Im Maien im Maien ists lieblich und schön
In den finstern Wäldern
In den Garten wollen wir gehen
In diesem grünen Wald
In einem See sehr groß und tief
In Frauenstadt ein harter Mann
Isch äbi ä Mensch uf Erde, Simeliberg
Ist ein Mann in Brunnen gefallen
Ist es nicht eine harte Pein
Ist irgend zu erfragen
Jackele guck zum Fenster n'aus
Jäger bind dein Hündlein an
Jesaia dem Propheten dies geschah
Jetzt bin ich wiederum recht vergnügt
Jetzunder geht mir mein Trauern an
Joseph, lieber Joseph, was hast du gedacht
Jungfrau merk auf meinen Schall
Klein bin ich, klein bleib ich
Klein und arm an Herz und Munde
Kleins Männele, kleins Männele, was kannst du machen
Kling, kling Glöckchen
Klosterfrau im Schneckenhäußle
Komm heraus, komm heraus du schöne, schöne Braut
Komm Trost der Nacht, o Nachtigall
Komm zu mir in Garten
Kommt laßt uns aus spazieren
Königstochter jüngste
Könnst du meine Aeuglein sehen
Konrad, der Degenfelder hat
Kuchlebu, Schifflebu fahren wohl über den Rhein
Kukuk hat sich zu todt gefallen
Kummet her! kummet her ihr jungi Leut'
Laß ihm, laß ihm seinen Willen
Lasset uns Mayen und Kränze bereiten
Lasset uns scherzen
Laßt üs abermal betta
Leucht't heller denn die Sonne
Liebe Eltern gute Nacht
Lieber Gott und Engelein
Lieber Schatz, wohl nimmerdar
Liegst du schon in sanfter Ruh
Lill, du allerschönste Stadt
Lirum larum Löffelstiel
Löwen laßt euch wieder finden
Mädele bind den Geisbock an
Mädle, was hast du
Maikäferchen, Maikäferchen, fliege weg
Man sagt wohl in dem Mayen
Mancher jetzund nach Adel strebt
Margritchen, Margritchen
Maria führt einen Reihen Kindlein klein
Maria in den Garten trat
Maria, wo bist du zur Stube gewesen?
Marienwürmchen setze dich
Marschiert ihr Regiment
Maykäfer flieg
Mee Lämmchen, mee
Mein Auge wankt
Mein Bübli isch e Stricker
Mein Freund! Ein guter Freund
Mein Herz das schwebt in Freudenspur
Mein Hinkelchen, mein Himkelchen
Mein Kind sieh an die Brüste mein
Mein Mutter zeihet mich
Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin
Mein Schatz ist kreideweiß
Mein Schätzle ist fein
Mein Schätzle ist hübsch
Mein Schätzle ist klein
Mein Schätzle ist Nunn
Mein Vater hat gesagt
Meiner Frauen rother Mund
Mir ist ein roth Gold Ringelein
Mir kam ein schwerer Unmuth an
Mir träumt, ich flög gar bange
Mi's Bübli is wohl äneten Rhin
Mit der Muschel schöpft das Büblein
Mit Gott der allen Dingen
Mit Lust thät ich ausreiten
Mit Urlaub Frau um euren werthen Dienstmann
Mit Weinen thu ich meine Zeit vertreiben
Mitten im Garten ist
Mond des Himmels treib ztur Weide
Morgen muß ich weg von hier
Müller, warum thust erbleichen
Mutter, ach Mutter! es hungert mich
Mys Lieb' isch gar wyt inne
Nach Gras wir wollen gehn
Nach meiner Lieb viel hundert Knaben trachten
Nach Reitersbrauch ich reite
Nächten, da ich bei ihr was
Nachtigal ich hör dich singen
Neun Schwaben giengen über Land
Nicht lang es ist
Nichts kann auf Erden
Nichts schöneres kann mich erfreuen
Nun ade mein allerherzliebster Schaz
Nun freue dich mein Herzelein, der Sommer
Nun laßt uns singen das Abendlied
Nun lob meine Seele den Herren gut
Nun muß ich ihn lieben, nun muß ich allein
Nun schürz dich Gretlein schürz dich
Nun will ich aber heben an
Nun wollt ihr hören neue Mähr
O allerschönstes Jesulein
O Bremen, ich muß dich nun lassen
O daß ich könnt' von Herzen
O du mein Gott, o du mein Gott
O du mein Mopper, wo willt du hinaus
O du verdammtes Adelleben
O Ewigkeit, o Ewigkeit
O finstre Nacht, wann wirst du doch vergehen
O Jesu liebes Herrlein mein
O Jesulein zart
O Luft, du edles Element
O Magdeburg halt dich feste
O Röschen roth
O süße Hand Gottes
O Tannebaum, o Tannebaum
O verfluchte Unglücks-Karten
O weh der Zeit, die ich verzehrt
O wie gehts im Himmel zu
O Zorn, du Abgrund des Verderbens
Ob ich gleich kein Schatz nicht hab
Papiers Natur ist Rauschen
Patsche, patsche Küchelchen
Phönix, der edle Vogel werth
Pilatus wollte wandern
Quibus, quabus
Rathe, was ich habe vernommen
Recht wie ein Leichnam wandle ich umher
Ringel, Ringel, Reihe
Ringel, Ringel, Thale, ringen
'S hätt sich mol ener zu mer welle küpple
'S ist mir auch kein Nacht so finster
'S Land aufe, 's Land abe
'S mein seyn und 's dein seyn
Sag mir o Mägdelein, was trägst im Körbelein
Schäfele hat ein Küttele an
Schau gut Gesell, was führ ich allhier
Schlaf, Kindlein, schlaf
Schlaf nur ein geliebtes Leben
Schlagt ihr muntern Nachtigallen
Schlimm Leut sind Studenten, man sagts überall
Schön bin ich nicht, mein höchster Hort
Schön klar einstmal die Sonne
Schön wär ich gern, das bin ich nicht
Schöns Salzburger Mädl
Schusterbue
Schwarzbraun ist meine dunkle Farbe
Schwarzbraunes Babeli
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit
Schwimmen zwei Fischle im Wasser herum
Schwing' dich auf, Frau Nachtigall, geschwinde
Sechsmal hab ich sie angetroffen
Seyd lustig und fröhlich
Sie ist mir lieb, die werthe Magd
Sieh, sieh du böses Kind
Silberner Degen
S'isch no nit lang daß gregnet hätt
So geht es in Schnützelputz Häusel
So treiben wir den Winter aus
So und so so geht der Wind
So viel Stern am Himmel stehen
So wünsch ich ihr ein gute Nacht
Sobald du hebst die klaren Aeugelein
Soll ich denn sterben
Sollt ich ein Feldherr seyn und Kriegesheere führen
Sonne, Sonne, scheine
Spazieren wollt ich reiten
Spinn, Mägdlein, spinn
Spinn, spinn, meine liebe Tochter
Spring, spring mein liebstes Hirschelein
Stand ich auf einem hohen Berg
Steh auf Nordwind
Steh dir bey der himmlische Degen
Steht auf ihr lieben Kinderlein
Steig auf das Bergle
Sterben ist eine harte Buß
Storch, Storch, Langbein
Storch, Storch, Steiner
Störtebecher und Gödte Michael
Stund ich auf hohen Bergen
Stürmt, reißt und rast ihr Unglückswinde
Süße, liebe Friedenstaube
Tanz Kindlein tanz
Tra, ri, ro
Triumph, Triumph! Es kommt mit Pracht
Trommel auf dem Bauch, hast ein schweren Ranzen
Troß troß trill
Türkenmännchen, flieg hinweg
Ueber dem Wald, über dem Wald
Ueber den Kirchhof gieng ich allein
Um um um mein Krummer
Und als der Schäfer über die Brücke trieb
Und als ich saß in meiner Zell und schreib
Und wollt ihr hören singen
Unschätzbares Einfaltwesen
Verborgenheit
Viel Krieg hat sich in dieser Welt
Vier Jungfräulein von hohem Stamm
Vionetus in Engelland
Vögel thut euch nicht verweilen
Vöglein auf der Wiege
Von einem König lobesam
Von hoher Art ein Fräulein zart
Von Jesse kommt ein Wurzel zart
Vor Tags ich hört, in Liebes Port, wohl diese Wort
Vorüber zieht manch edler Aar
Wach auf! Wach auf, der Steuermann kömmt
Wacht auf, ruft uns die Stimme
Wacker Mägdlein bin ich ja
Wahres Lieben, süßes Leben
Wann alle Wässerlein fliessen
Wann der heilge Sankt Martin
Wann ich des Morgens früh aufstehe
Wann ich schon schwarz bin
Wann mein Schatz Hochzeit macht
Wann wünschen wär können, Maria rein
Wär ich ein wilder Falke
Wär ich ein wilder Falke
Warum
Was hab ich meinem Schätzlein zu Leide gethan
Was haben die Urner und Zuger gethan
Was hilft mir ein rother Apfel
Was ist denn das
Was soll ich aber singen
Was soll ich thun, was soll ich glauben?
Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel
Was woll ihr aber hören
Was wollen wir aber heben an
Was wollen wir aber singen
Was wollen wir singen und heben an
Was wolln wir aber singen
Weil ich nun seh die goldnen Wangen
Weine, weine, weine nur nicht
Weinschrödter, schlag die Trommel
Weiß mir e Herr, hätt siebe Süh
Welcher Mann ein Henn hat die nicht Eyer legt
Wenn der Schäfer scheeren will
Wenn die Seele sich befindet
Wenn du zu meim Schätzel kommst
Wenn ich den ganzen Tag
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn ich geh vor mir auf Weg und Straßen
Wenn jetzt die Schmieder zusammen geloffen
Wer das Elend bauen wöll
Wer fragt danach
Wer hat Lust mit mir zu ziehen
Wer ist denn draussen und klopfet an
Wer ist der bunte Mann im Bilde
Wer noch in Freiheit leben will
Wer sehen will zween lebendige Brunnen
Wer sich auf Ruhm begiebet
Widele wedele
Wie bin ich krank
Wie der Mond so schön scheint
Wie die goldnen Bienlein schweben
Wie kommts, daß du so traurig bist
Wie kommts, daß du so traurig bist
Wie schön blüht uns der Mayen
Wie steht ihr allhie und wartet mein
Wie viel Sand in dem Meer
Wie war ich doch so wonnereich
Wilhelm bin ich der Telle
Will ich in mein Gärtlein gehn
Will jy hören en nie Gedicht
Willkomm mein lieber Eremit
Winter ist hin, der Pilgrim zieht ins Feld
Wir genießen die himmlischen Freuden
Wir Preussisch Husaren, wann kriegen wir Geld
Wir reisen auf das Feld in eine Sonne
Wir wolln ein Liedel heben an
Wo find ich deines Vaters Haus
Wo flieh ich hin? wo soll ich bleiben
Wo gehst du hin du Stolze
Wo soll ich mich hinkehren
Wohl auf ihr klein Waldvögelein, die ihr in Lüften schwebt
Wohl auf ihr Lanzknecht alle
Wohl dem, welcher unverwirrt
Wohl heute noch und Morgen
Wohl täglich will erscheinen
Wohlan die Zeit ist kommen
Wohlauf ich hör ein neu Getön
Wohlauf ihr Narren, zieht all mit mir
Wunderschön Prächtige
Ygels Art ist manchem bekannt
Zart Aeuglein zu winken
Zeuch Fahler zeuch
Zieh, Schimmel, zieh
Zigeuner sieben von Reitern gebracht
Zimmermäntle, Zimmermäntle
Zu Backnang wohnt ein Schneiderlein
Zu Bett, zu Bett
Zu Constanz saß ein Kaufmann reich
Zu Felsberg bat mich Kledte
Zu Günzburg in der werthen Stadt
Zu Klingenberg am Maine
Zu Koblenz auf der Brücken
Zu singen will ich fangen an
Zu Straßburg auf der Schanz
Zu Ury bei den Linden
Zum Sterben bin ich
Zürnt und brummt der kleine Zwerg
Zwey Nachtigallen in einem Thal


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