Gâteau à l’empereur ou à la Compiègne.
Man rührt in einer glacirten, irdenen Schüssel 560 Gramm sehr frische, süße Butter eine halbe Stunde lang schaumig, dann werden vierzehn Eidotter, 420 Gramm feines, gesiebtes Mehl, nebst 105 Gramm gestoßenem Zucker, 17 Gramm Salz und vier Eßlöffel voll dicke Hefe darunter gerührt und fein abgeschlagen. Sodann wird eine tiefe Form gut mit klarer Butter ausgestrichen, mit Mehl ausgestäubt, die Masse eingefüllt und dann zum Gehen zugedeckt warm gestellt. Ist derselbe nun gehörig aufgegangen, so wird der Kuchen ein und eine halbe Stunde langsam gebacken. Hierauf wird er über ein Sieb gestürzt, die Form abgehoben und der Kuchen mit Zucker bestäubt.