Erster Teil
Erstes Kapitel: | Anfang dieser Geschichte |
Zweites Kapitel: | Etwas ganz Unerwartetes |
Drittes Kapitel: | Unvermutete Unterbrechung des Bacchus-Festes |
Viertes Kapitel: | Agathon wird zu Schiffe gebracht |
Fünftes Kapitel: | Eine Entdeckung |
Sechstes Kapitel: | Erzählung der Psyche |
Siebentes Kapitel: | Fortsetzung der Erzählung der Psyche |
Achtes Kapitel: | Psyche beschließt ihre Erzählung |
Neuntes Kapitel: | Wie Psyche und Agathon wieder getrennt werden |
Zehntes Kapitel: | Ein Selbstgespräch |
Eilftes Kapitel: | Agathon kömmt zu Smyrna an, und wird verkauft |
Erstes Kapitel: | Wer der Käufer des Agathon gewesen |
Zweites Kapitel: | Absichten des weisen Hippias |
Drittes Kapitel: | Verwunderung, in welche Agathon gesetzt wird |
Viertes Kapitel: | Welches bei einigen den Verdacht erwecken wird, daß diese Geschichte erdichtet sei |
Fünftes Kapitel: | Schwärmerei des Agathon |
Sechstes Kapitel: | Ein Gespräch zwischen Hippias und seinem Sklaven |
Siebentes Kapitel: | Worin Agathon für einen Schwärmer ziemlich gut räsoniert |
Achtes Kapitel: | Vorbereitungen zum Folgenden |
Erstes Kapitel: | Vorbereitung zu einem sehr interessanten Diskurs |
Zweites Kapitel: | Theorie der angenehmen Empfindungen |
Drittes Kapitel: | Die Geisterlehre eines echten Materialisten |
Viertes Kapitel: | Worin Hippias bessere Schlüsse macht |
Fünftes Kapitel: | Der Anti-Platonismus in Nuce |
Sechstes Kapitel: | Ungelehrigkeit des Agathon |
Erstes Kapitel: | Geheimer Anschlag, den Hippias gegen die Tugend unsers Helden macht |
Zweites Kapitel: | Hippias stattet einer Dame einen Besuch ab |
Drittes Kapitel: | Geschichte der schönen Danae |
Viertes Kapitel: | Wie gefährlich es ist, der Besitzer einer verschönernden Einbildungskraft zu sein |
Fünftes Kapitel: | Pantomimen |
Sechstes Kapitel: | Geheime Nachrichten |
Erstes Kapitel: | Was die Nacht durch in den Gemütern einiger von unsern Personen vorgegangen |
Zweites Kapitel: | Eine kleine metaphysische Abschweifung |
Drittes Kapitel: | Worin die Absichten des Hippias einen merklichen Schritt machen |
Viertes Kapitel: | Veränderung der Szene |
Fünftes Kapitel: | Natürliche Geschichte der Platonischen Liebe |
Sechstes Kapitel: | Worin der Geschichtschreiber sich einiger Indiskretion schuldig macht |
Siebentes Kapitel: | Magische Kraft der Musik |
Achtes Kapitel: | Eine Abschweifung, wodurch der Leser zum Folgenden vorbereitet wird |
Neuntes Kapitel: | Nachrichten zu Verhütung eines besorglichen Mißverstandes |
Zehentes Kapitel: | Welches alle unsre verheiratete Leser, wofern sie nicht sehr glücklich oder vollkommne Stoiker sind, überschlagen können |
Eilftes Kapitel: | Eine bemerkenswürdige Würkung der Liebe, oder von der Seelenmischung |
Erstes Kapitel: | Ein Besuch des Hippias |
Zweites Kapitel: | Eine Probe von den Talenten eines Liebhabers |
Drittes Kapitel: | Konvulsivische Bewegungen der wiederauflebenden Tugend |
Viertes Kapitel: | Daß Träume nicht allemal Schäume sind |
Fünftes Kapitel: | Ein starker Schritt zu einer Katastrophe |
Erstes Kapitel: | Die erste Jugend des Agathons |
Zweites Kapitel: | En animam & mentem cum qua Di nocte loquantur! |
Drittes Kapitel: | Die Liebe in verschiedenen Gestalten |
Viertes Kapitel: | Fortsetzung des Vorhergehenden |
Fünftes Kapitel: | Agathon entfliehet von Delphi, und findet seinen Vater |
Sechstes Kapitel: | Agathon kommt nach Athen, und widmet sich der Republik. Eine Probe der besondern Natur desjenigen Windes, welcher vom Horaz aura popularis genennet wird |
Siebentes Kapitel: | Agathon wird von Athen verbannt |
Achtes Kapitel: | Agathon endigt seine Erzählung |
Neuntes Kapitel: | Ein starker Schritt zur Entzauberung unsers Helden |
Zweiter Teil
Erstes Kapitel: | Vorbereitung zum Folgenden |
Zweites Kapitel: | Verräterei des Hippias |
Drittes Kapitel: | Folgen des Vorhergehenden |
Viertes Kapitel: | Eine kleine Abschweifung |
Fünftes Kapitel: | Schwachheit des Agathon; unverhoffter Zufall, der seine Entschließungen bestimmt |
Sechstes Kapitel: | Betrachtungen, Schlüsse und Vorsätze |
Siebentes Kapitel: | Eine oder zwo Digressionen |
Erstes Kapitel: | Veränderung der Szene. Charakter der Syracusaner, des Dionysius und seines Hofes |
Zweites Kapitel: | Charakter des Dion. Anmerkungen über denselben. Eine Digression |
Drittes Kapitel: | Eine Probe, daß die Philosophie so gut zaubern könne, als die Liebe |
Viertes Kapitel: | Philistus und Timocrates |
Fünftes Kapitel: | Agathon wird der Günstling des Dionysius |
Erstes Kapitel: | Von Haupt- und Staats-Aktionen. Betragen Agathons am Hofe des Königs Dionys |
Zweites Kapitel: | Beispiele, daß nicht alles, was gleißt, Gold ist |
Drittes Kapitel: | Große Fehler wider die Staats-Kunst, welche Agathon beging - Folgen davon |
Viertes Kapitel: | Nachricht an den Leser |
Fünftes Kapitel: | Moralischer Zustand unsers Helden |
Erstes Kapitel: | Apologie des griechischen Autors |
Zweites Kapitel: | Die Tarentiner. Charakter eines liebenswürdigen alten Mannes |
Drittes Kapitel: | Eine unverhoffte Entdeckung |
Viertes Kapitel: | Etwas, das man ohne Divination vorhersehen konnte |
Fünftes Kapitel: | Abdankung |