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Der übliche Vorgang wie sie mit dem GD-Modul ein Grafik erstellen ist.....
Wenn es so simpel ist wie eben beschrieben wollen wir uns ein Beispiel dazu
ansehen. Die Massangaben sind übrigens in Pixel festgelegt. Hier Beispiel
Nummer eins........
Übersetzen sie das Programm bitte mittels......
...dann sollte sich in Ihrem Verzeichnis ein Bildchen wie oben befinden.
Das Übersetzen des Programms kann auf jedem System ein bißchen anders
aussehen. Wir linken hier mit -lgd die GD-Library dazu. Da ich diese Beispiele
auf einem Unix-System getestet haben, kann ich nicht sagen wie sie Ihr
Beispiel auf anderen Systemen zur Ausführung bringen. Lesen sie dazu bitte
die GD-Dokumentation, die sie mit der Library heruntergeladen haben.
Hier mit erzeugen wir ein neues leeres Image mit der Grösse von 100X100 Pixeln.
Wenn sie keinen Wert in den Klammern angeben, wird Standardmäßig ein 64x64
grosses Image erstellt. Schlägt die Funktion fehl, wird der NULL-Zeiger
zurückgegeben. Also sollten wir dies auch überprüfen mittels......
2. Farben definieren
Hiermit allozieren wir die Farbe Weiss. Wir können nun mit der Variable
white, an der richtigen Stellen weisse Farbe erzeugen. Wir gehen darauf
noch etwas genauer ein.
Wobei die Angabe in rectangle 1,1 bedeutet die linke obere Ecke und 49,49
die linke untere Ecke. In diesem Bereich wird ein Rechteck gezeichnet.
Am Ende geben wir noch die Variable yelow an, die wir mit der Farbe gelb
alloziert haben. Also ein gelber Rahmen. Als nächstes füllen wir den Bereich...
Wobei die Füllfunktion nicht so übergenau ist wie sie bemerken. Auch
wenn sie die Koordinaten 30,30 angegeben hätten wäre das Rechteck mit
rot ausgfüllt worden. Wichtig ist nur das die Koordinaten im gewünschten
Bereich sind. Auch darauf gehen wir noch genauer ein.
"wb" dient für die Portabilität von Betriebssystemen die zwischen
Binär.-und-Textdateien unterscheiden. Unter Linux hat das "b" kein Bedeutung.
Spricht glaube ich vorerst mal für sich. Wir kommen noch darauf zurück. |