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Linux - Wegweiser für NetzwerkerOnline-VersionCopyright © 2001
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Die Konfiguration des Kernels für IPX und NCP-Dateisysteme besteht eigentlich nur darin, die entsprechenden Optionen für die Kernel-Kompilierung auszuwählen. Wie bei vielen anderen Teilen des Kernels können auch die IPX- und NCPFS-Kernel-Komponenten entweder in den Kernel integriert oder als Module kompiliert werden. Die Module werden dann bei Bedarf mit dem Befehl insmod geladen.
Damit Linux das IPX-Protokoll routen kann, müssen folgende Optionen gesetzt sein:
General setup ---> [*] Networking support Networking options ---> <*> The IPX protocol Network device support ---> [*] Ethernet (10 or 100Mbit) ... und geeignete Ethernet-Gerätetreiber
Wollen Sie Ihr Linux-System auch fit für NCP-Dateisysteme machen, um NetWare-Volumes übers Netz mounten zu können, benötigen Sie außerdem folgende Optionen:
Filesystems ---> [*] /proc filesystem support <*> NCP filesystem support (to mount NetWare volumes)
Wenn Sie Ihren neuen Kernel kompiliert und installiert haben, steht dem IPX-Betrieb nichts mehr im Wege.
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