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Linux - Wegweiser zur Installation & Konfiguration, 3. Auflage

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Ihr Alpha-System ideizieren

Es gibt viele verschiedene Alpha-Systeme, und alle haben andere Installationsmethoden. Weil für die verschiedenen CPUs und Systemarchitekturen verschiedene Linux-Kernel kompiliert werden, müssen Sie wissen, über was für eine Art von Alpha-Hardware Sie verfügen, um die korrekten Boot- und Kernel-Disketten für die verschiedenen Distributionen auszuwählen.

Bevor Sie ein Betriebssystem installieren, müssen Sie die Grafik- und Audiokomponenten des Rechners, die Größe des Hauptspeichers, die Art der CPUs, die Festplattenadapter und -größen, die bereits existierenden Betriebs- und Dateisysteme (sofern vorhanden) und angeschlossene Peripheriegeräte, insbesondere CD-ROM-Laufwerke und Diskettenlaufwerke, kennen. Bei manchen Alpha-Systemen sind Änderungen an der Konfiguration der Firmware und manchmal sogar Änderungen an der Hardware notwendig, um eine Linux-Installation vollständig durchführen zu können.

Welche Linux-Distribution Sie wählen sollten, kann zum Teil davon abhängen, welche Hardware Sie haben und welche anderen Betriebssysteme Sie darauf installiert haben. Nachdem Sie die Informationen über Ihre Hardware zusammengesammelt haben, können Sie herausfinden, welche Distribution für Ihre Zwecke am geeignetsten ist. Wenn Sie einmal ein bootbares System haben, können Sie jederzeit Quellpakete aus anderen Installationen für Ihr System kompilieren. Hier kommen einige Beispiele für Hardware-Gesichtspunkte, die die Wahl Ihrer Distribution oder die Installationsmethode beeinflussen können:

Wenn Sie die Daten über Ihre Hardware beisammen und Ihre Linux-Distribution ausgewählt haben, müssen Sie eine Installationsmethode wählen. Alpha-Systeme weisen eine größere Bandbreite als typische PC-Systeme auf (weil sie entworfen worden sind, um einen weiteren Bereich - von einfachen Terminals bis zu Supercomputern - abzudecken). Sie sollten daher Ihre Hardware analysieren und die Boot-Methode wählen, die zusammen mit Ihrer Linux-Distribution funktioniert. Ansonsten werden Sie möglicherweise feststellen, daß Sie die Installation nicht erfolgreich abschließen können oder daß sich Linux nicht booten läßt, ohne die Installation neu vorzunehmen.

Die meisten Alpha-Installationen verwenden Milo, die einfachste und zuverlässigste Methode, um Linux zu installieren. Das Hilfsprogramm Milo ist ein Mini-Kernel, der einen Teil des maschinennahen PALcode (der Sprache, in der die Firmware von Alpha-Systemen geschrieben ist) mit dem Linux-Kernel gemeinsam hat. Milo übergibt seine Hardware-Konfigurationsdefinitionen an Linux, wenn es den Kernel startet, und Linux verwendet dann diese Definitionen, um auf das PALcode-Segment zuzugreifen, das neben dem Linux-Kernel im Speicher residiert. Es gibt auch Alternativen zu Milo, aber Sie können auf keinen Fall die Boot-Werkzeuge für Intel-Linux auf Alpha-Systemen verwenden, weil diese nicht die notwendige Firmware-Unterstützung bieten.

Wenn Sie Ihrem System zur Installation von Linux ein CD-ROM-Laufwerk hinzufügen, dann lesen Sie in Ihrer Hardwaredokumentation und der Paketdokumentation von Linux nach, ob das CD-ROM-Laufwerk nativ im BIOS erkannt wird oder ob der Milo-Lader das Laufwerk erkennt. Standard-SCSI-CD-ROM-Laufwerke werden von Milo über integrierte SCSI-Controller erkannt, desgleichen einige populäre Zusatz-Controller;2 außerdem werden auf einigen Geräten ATAPI(EIDE)-CD-ROM-Laufwerke unterstützt, besonders solche mit einem eingebauten ATAPI-Controller. Wenn das CD-ROM-Laufwerk auf einem bestimmten System nicht als natives Laufwerk erkannt wird, können die System-Firmware oder der Milo-Lader, der den Linux-Kernel startet, möglicherweise nicht darauf zugreifen.

Auch wenn die Netzwerkinstallation von Linux (also das Speichern der Dateien auf einem Rechner und das anschließende Herunterladen über das Netzwerk auf den Rechner, auf dem Linux installiert werden soll) grundsätzlich möglich ist, haben einige Distributionen damit immer wieder Schwierigkeiten gehabt. Wir werden diese Technik hier nicht beschreiben, sondern gehen davon aus, daß Sie Linux auf einem alleinstehenden Alpha-System installieren wollen. Sie können den Rechner später dann immer noch zur Verwendung in einem Netzwerk konfigurieren.

Hinweis
Auf manchen älteren Alpha-Systemen muß man zum Konfigurieren und Einstellen des Boot-Verhaltens Jumper auf der Hauptplatine setzen, Systemdaten, die im nichtflüchtigen RAM gespeichert sind, ändern oder beides. Es kann auch sein, daß Sie Jumper-Einstellungen für die Installation und hinterher noch einmal für die Konfiguration des Systems ändern müssen.

Bei einer typischen CD-ROM-Installation von Linux gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Sammeln Sie Informationen über die Systemhardware, um das richtige Installationsverfahren und die benötigten Dateien herauszufinden. Lesen Sie in den Handbüchern zur Hardware Ihres Systems und zur Systemverwaltung nach. Besorgen Sie sich Fehlermeldungen und Korrekturen zur Softwaredistribution, die Sie verwenden werden, um Ihr Paket zu installieren. Sammeln Sie weitere Dokumentation über die aktuelle Softwareinstallation, wenn Sie das Gefühl haben, daß die von Ihrem Lieferanten bereitgestellte Information unvollständig oder veraltet ist.

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Kapitel 3

2. Ermitteln Sie die Größe Ihrer Festplatten, und entscheiden Sie sich, wie diese für Linux partitioniert werden sollen (wenn sie es nicht schon sind). Der Abschnitt »Laufwerke und Partitionen unter Linux« in Kapitel 3 enthält grundlegende Hinweise zur Verteilung von Plattenplatz und zum Partitionieren, auch wenn die Zahlen selbst für Alpha-Systeme angepaßt werden müssen. Die Installationshilfsprogramme, die Sie verwenden, werden auch die eine oder andere Methode der Partitionierung von Festplatten unterstützen, können aber sicherlich nicht für alle Partitionierungsanforderungen verwendet werden.
3. Bestimmen Sie, wie Linux booten soll, wenn die Installation abgeschlossen ist. Dies kann einen Einfluß auf die Wahl der Installationsmethode haben.
4. Wählen Sie die Installationsmethode auf der Basis Ihrer Hard- und Firmware, Ihrer Partitionswünsche und dem Boot-Verhalten von Linux. Wir sind der Meinung, daß Milo für die allermeisten Installationen das beste Firmware-Hilfsprogramm zum Laden von Linux ist.
5. Erzeugen Sie die richtigen Datendisketten für Ihr System (Milo, Kernel-Image und Ramdisk-Image).
6. Konfigurieren Sie Ihre Systemhardware so, daß sie die Installation von Linux unterstützt.
7. Wenn Sie die normale Milo-Installationsprozedur verwenden, erzeugen Sie das passende Milo-Disketten-Image für Ihr System.
8. Schalten Sie den Rechner ein, wechseln Sie in die Konsole (ältere Systeme verwenden ARC, neuere AlphaBIOS oder SRM, wie weiter unten beschrieben), und laden Sie den Linux-Loader (dies geschieht normalerweise mit dem Programm LINLOAD.EXE, das dann wiederum Milo lädt). Wenn auf Ihrem System bereits Windows NT installiert ist, können Sie den OSloader von NT verwenden, um Milo zu laden. Ansonsten verwenden Sie die Firmware des Systems, um einen Bootstrap-Lader zu laden, der dann dazu verwendet wird, das System für die Installation von Linux vorzubereiten.
9. Laden Sie Milo, verwenden Sie Milo, um den Kernel zu booten, und starten Sie die Installation von der CD-ROM.
10. Führen Sie weitere eventuell notwendige Schritte zur Partitionierung und Formatierung von Festplatten aus.
11. Laden Sie zusätzliche Linux-Hilfsprogramme, Applikationen, Compiler, Programmiersprachen und Bibliotheken. Das Kompilieren einer aktuellen, stabilen Version des Linux-Kernels, die auf Ihre Systemanforderungen zugeschnitten ist, wird dringend empfohlen.
12. Wenn Sie mit Ihrer Linux-Installation zufrieden sind, richten Sie diese so ein, daß sie entweder automatisch oder aus einem Auswahlmenü eines Boot-Managers bootet. Auf manchen älteren Systemen kann dazu ebenfalls das Setzen einiger Jumper notwendig sein. Auf den meisten Systemen sind Änderungen in der Firmware-Konsole oder die Installation eines Bootstrap-Programms (möglicherweise eine Version von Milo) im nichtflüchtigen System-RAM notwendig.

Auf Systemen, die Milo nicht konfigurieren kann, ist ein anderes Verfahren notwendig; diese Alternativen hängen von Ihrer Systemkonfiguration und der Firmware ab. Wie andere Systeme auch enthält jede Alpha mindestens ein Firmware-Programm, das im System-ROM oder im Flash-ROM gespeichert ist und das eine Ausführungsumgebung für Konfigurationsprogramme darstellt. Systeme, die für Tru64 Unix oder Open VMS gedacht sind, verwenden die »System Reference Maintenance«-Konsole (SRM); Systeme, die für Windows NT gedacht sind, verwenden normalerweise die »Firmware Alpha Reference«-Konsole (ARC). Neuere Systeme haben eventuell auch ein AlphaBIOS anstelle von ARC; SRM wird normalerweise mitgeliefert, wenn das System mit DU verkauft wurde.

Hinweis
Firmware-Programme sind klein und effizient. Die ROMs von Alpha-Systemen haben normalerweise genug Platz, um mehrere davon zu speichern, außerdem noch andere wichtige Programme wie Debugging- und Diagnose-Werkzeuge (die nicht überschrieben werden sollten).

Wenn Linux einmal installiert ist, stellen manche Systeme ein sogenanntes »Flash-RAM Management Utility« (FMU) bereit, mit dem Sie ein Image von Milo in das nichtflüchtige RAM Ihres Systems »brennen« können. Ähnliche Hilfsprogramme werden möglicherweise mit einem kommerziellen Betriebssystem oder einem Entwicklerpaket mitgeliefert. Manche werden auf einem von Ihnen zu installierenden EPROM-Chip geliefert. Weil die Firmware von ARC und AlphaBIOS eine graphische Benutzeroberfläche bereitstellen, benötigen diese mehr Platz, und Sie werden deshalb keines davon auf einem Standardsystem vorfinden. AlphaBIOS ist ein Ersatz für ARC, der versucht, die Betriebssysteminstallation auf Alpha-Systemen zu vereinheitlichen und zu automatisieren und damit der Installation von Betriebssystemen auf PCs mit Intel-Architektur anzunähern.

Das Booten von Linux kann genauso automatisch gemacht werden wie das Booten von MS-DOS oder Windows. Wir empfehlen nicht, daß Sie ein FMU verwenden, solange Sie nicht Ihre Linux-Installation optimiert haben und damit zufrieden sind.

Da alle Systeme, die für die Installation von Windows NT vorbereitet sind, ein Diskettenlaufwerk enthalten, das Milo zur Installation von Linux verwenden kann, verwenden die beiden wichtigsten Installationsvarianten Milo (und ARC oder AlphaBIOS), SRM und Milo oder andere Lader-Hilfsprogramme. Wir konzentrieren uns hier auf Milo-basierte Installationsmethoden für konsistente und vorhersagbare Ergebnisse und bieten Ihnen eine Installationslösung für jede nennenswerte Alpha-Plattform an. Wenn Sie die hier gezeigte Lösung nicht mögen, können Sie in Ihrer Dokumentation andere Installationsmöglichkeiten nachlesen.

Einschränkungen der ARC-Firmware

Die meisten älteren Systeme enthalten ARC-Firmware, um die Hardwarekonfiguration einzustellen, Boot-Optionen anzugeben und andere Systemverwaltungsaufgaben zu erledigen. Diese Firmware ist normalerweise der Ausgangspunkt für die Installation von Linux. Sie hat allerdings mehrere Einschränkungen: Sie kann nur auf Dateien auf MS-DOS-, HPFS- und ISO9660-Dateisystemen zugreifen. Wenn auf Dateien auf einem MS-DOS- oder ISO9660-Dateisystem zugegriffen wird, erkennt das System nur 8.3-Dateinamen. ARC enthält eine einfache menügesteuerte Schnittstelle zur Verwaltung Ihrer Systemhardware.

Einschränkungen der AlphaBIOS-Firmware

Neuere Systeme verwenden die AlphaBIOS-Firmware statt ARC. Diese wird immer noch weiterentwickelt. Wenn Ihr System AlphaBIOS verwendet, dann installieren Sie die neueste Version des AlphaBIOS, bevor Sie Linux installieren. AlphaBIOS kann nur auf Dateien aus MS-DOS- und ISO9660-Dateisystemen zugreifen und erkennt dabei nur 8.3-Dateinamen. AlphaBIOS enthält eine graphische Schnittstelle zur Systemkonfiguration.

Einschränkungen der SRM-Konsolen-Firmware

Die SRM-Konsole kann Daten von IDE/ATAPI-, SCSI- oder Diskettenlaufwerken laden. Sie verwendet den nativen SCSI-Platten-Controller, um zum Booten auf ein erkanntes SCSI-Gerät zuzugreifen. SRM kann auch von SCSI-Diskettenlaufwerken lesen. SRM kann auf echte MS-DOS-Dateisysteme zugreifen (aber nicht auf solche, die vom fdisk-Befehl von Linux erzeugt wurden), auf BSD-markierte UFS-Dateisysteme (aber nicht BSD-artige Dateisysteme, die von Linux markiert wurden) und auf ISO9660-Dateisysteme. Eine SRM-Konsole steht als Firmware für alle Systeme zur Verfügung, auf denen es kein ARC oder AlphaBIOS gibt.

Mit der SRM-Konsole können Sie das System booten, indem Sie die Kontrolle an den sekundären Boot-Loader übergeben, den die Konsole ohne weitere Fragen lädt. SRM weiß nur wenig über Festplattenpartitionen oder Dateisysteme und behandelt Platten als Block-Geräte. Sie liest aus dem ersten 512 Byte großen Sektor des Speichermediums. Dieser Sektor sollte eine Sektoradresse und einen Offset enthalten, ab dem SRM das Lesen der Größe des Datenblocks beginnen kann. SRM springt an diese Stelle und liest die Daten zusammenhängend in den Speicher. Es sollte sich bei den Daten um eine Image-Datei des sekundären Boot-Loaders handeln, der dann das System bootet.

Alpha-Systeme haben normalerweise zwei sekundäre Lader: den »rohen« Lader aus dem Linux-Kernel und das separate Hilfsprogramm aboot. Dieses ist flexibler als der rohe Lader, wenn Sie Linux mit der SRM-Konsole installieren müssen. Sie können aber auch die SRM-Konsole verwenden, um den Milo-Lader zu laden, und bekommen so eine konsistente Installationsprozedur. Auf manchen Rechnern, auf denen es derzeit keinen Milo gibt (wie DS20-Rechnern), ist die Verwendung der SRM und eines sekundären Boot-Loaders aber obligatorisch.

Wenn Sie SRM und aboot verwenden, um Linux zu booten, sollte die erste Partition der Festplatte beim Zylinder Nummer 2 anfangen. Damit bleibt am Anfang der Festplatte noch Platz, um aboot zu installieren. Die dritte Partition der Festplatte (Partition C) sollte die gesamte Festplatte umfassen, also von Zylinder 1 bis zum Ende gehen. Im SRM-HOWTO stehen weitere Informationen zur Installation mit SRM und aboot. Sie finden es unter http://www.alphalinux.org/faq/srm.html.

Einschränkungen des Milo-Miniladers

Der Minilader Milo kann sich nicht selbst von der Platte booten, bevor er Linux bootet. Er muß entweder initial aus dem Flash-Speicher des Systems geladen werden oder aber von Diskette mit einem Lader des Betriebssystems (OSloader), wie etwa dem Boot-Manager für Windows NT, der für Alpha-Systeme entwickelt wurde. Linux-Distributionen stellen linload.exe bereit.

Wenn Milo von Diskette geladen wird, wird es initial vom ARC, AlphaBIOS oder SRM geladen, nachdem Sie linload.exe verwendet haben. linload.exe kennt MS-DOS-(FAT-)Dateisysteme, erkennt aber keine HPFS- oder VMS-Dateisysteme. Wenn Milo von linload.exe geladen worden ist, ist es natürlich auf MS-DOS-, ISO9660- und ext2-Dateisysteme beschränkt.

Milo liest per Voreinstellung ext2-Dateisysteme und kann Betriebssystem-Images im ISO9660- oder MS-DOS-Format mit einer Kommandozeilenoption laden. Wenn der volle Dateiname (wie vmlinux.gz) angegeben wird, sollte Milo auch in der Lage sein, komprimierte Kernel-Images zu laden, aber wir haben zumindest bei manchen Milo-Distributionen damit Probleme gehabt, insbesondere, wenn diese von ISO9660- oder MS-DOS-Dateisystemen geladen werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.alphalinux.org/faq/milo.html.

1
Selbst die extradünnen 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerke, die in den älteren Multia- und Alphabook 1-Systemen 
verwendet wurden, können durch ein Standard-Laptop-Diskettenlaufwerk ersetzt werden. Auf neueren Alpha-
Systemen kann der größte Teil der Hardware durch normale OEM-PC-Komponenten ersetzt oder ergänzt werden. 

   
2
Die aktuelle Red Hat-Distribution von Milo erkennt die NCR-810-Familie von SCSI-Controllern, die Adaptec-
1740/2940/3940-Reihe von SCSI-Controllern und QLOGIC-ISP-Controller. Mit dem Befehl SHOW zeigt Milo eine Liste 
der unterstützten Geräte an. 

   


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