Stefan George
Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod.
Mit einem Vorspiel.
INHALT
WIDMUNG
VORREDE
VORSPIEL
Ich forschte bleichen eifers
Gib mir den grossen feierlichen hauch
In meinem leben rannen
Zu lange dürst ich
Du wirst nicht mehr
Entsinne dich der schrecken
Ich bin freund
Du sprichst mir nie
Nicht forsche welchem spruch
Verweilst du
Ihr bangt der obern pracht
Wir die als fürsten
Seit jenem märchen
Du stiegest ab
Dein geist zurück
Dem markt und ufer
Er darf nun reden
Einst werden sie
Zu wem als dir
Ihr ist als ob
Solang noch farbenrauch
So werd ich immer
Wir sind dieselben
Uns die durch viele jahre
DER TEPPICH DES LEBENS
DER TEPPICH
URLANDSCHAFT
DER FREUND DER FLUREN
GEWITTER
DIE FREMDE
LÄMMER
HERZENSDAME
DIE MASKE
DIE VERRUFUNG
DER TÄTER
SCHMERZBRÜDER
DER JÜNGER
DER ERKORENE
DER VERWORFENE
ROM-FAHRER
DAS KLOSTER
WAHRZEICHEN
JEAN PAUL
STANDBILDER: DIE BEIDEN ERSTEN
STANDBILDER: DAS DRITTE
STANDBILDER: DAS VIERTE
STANDBILDER: DAS FÜNFTE
STANDBiLDER: DAS SECHSTE
DAS SIEBENTE: DER SCHLEIER
DIE LIEDER VON TRAUM UND TOD
BLAUE STUNDE
DÜNENHAUS
EIN KNABE DER MIR VON HERBST UND ABEND SANG I
EIN KNABE DER MIR VON HERBST UND ABEND SANG II
EIN KNABE DER MIR VON HERBST UND ABEND SANG III
JULI-SCHWERMUT
FELD VOR ROM
SÜDLICHE BUCHT
WINTERWENDE
DEN BRÜDERN
DIE EBENE
FAHRT-ENDE
GARTENFRÜHLINGE
MORGENSCHAUER
DAS POCHEN
LACHENDE HERZEN
FLUTUNGEN
TAG-GESANG I
TAG-GESANG II
TAG-GESANG III
NACHT-GESANG I
NACHT-GESANG II
NACHT-GESANG III
TRAUM UND TOD