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Dacht – Düttichheim
1474. | Putzen wollen alle den Dacht (Docht), aber keiner will Öl zugießen. |
1474a. | Dachten sind keine Lichter. |
1475. | Daheim bin ich König. |
1476. |
Daheim, |
1477. | Daheim ist ein Mann zwei. |
1478. |
Ost und West, |
1479. | Daheim muß man bewandert sein. |
1480. | Draußen hundert Augen, daheim ein Maulwurf. |
1481. | Der Weise ist daheim, wohin der Wind ihn weht. |
1482. | Daheim ist gut gelehrt sein. |
1483. | Daheim gilt unser Kreuzer einen Batzen. |
1484. |
Daheim erzogen Kind |
1485. | Was einer daheim hat, das braucht er nicht außen zu suchen. |
1486. | Der Fisch ist gern im Wasser, der Vogel in der Luft, das brave Weib daheim. |
1487. | Eine Mühle, die nicht umgeht, ein Backofen, der nicht heizt, und eine Mutter, die nicht gerne daheim ist, sind unwert. |
1488. | Wer die Dame berührt, muß des Spieles pflegen. |
1489. | Danken kostet nichts und gefällt Gott und Menschen wohl. |
1490. | Wenn Danken einen Batzen kostete, behielt' es mancher zurück. |
1491. |
Dankbar sein |
1492. |
Dankbarkeit gefällt, |
1493. | Mit Dank hab' schmalzt man keine Suppe. |
1494. |
Von leerem Dank |
1495. | Was du mit Gelde nicht bezahlen kannst, bezahle wenigstens mit Dank. |
1496. | Später Dank, schlechter Dank. |
1497. |
Wo ich aß und nicht trank, |
1498. | Er darbt's am Halse und frißt's selber. |
1499. | Es gehen viel Wege nach Darbstett und Mangelbur. |
1501. |
Lieber leeren Darm |
1502. |
Lieber einen Darm im Leibe gesprengt, |
1503. |
Darna einer deit, |
1504. | Darnach es mich ansieht, darnach tu ich. |
1505. | Darnach ward's Tag. |
1506. | Worauf einer sein Datum setzt, das lernt er. |
1507. | Wenn's gehen soll, muß man den Daumen rühren. |
1508. | Er hat, was vor dem Daumen hergeht. |
1509. | Er hat die Gicht im Daumen. |
1510. | Ich kann mit dem Daumen nicht mehr so recht nachkommen. |
1511. | Er hält ihm den Daumen. |
1512. |
Daus Eß hat nichts, |
1513. | Daus Eß, hast du mein Pferd nicht gesehen? |
1514. | Wer davor ist, muß hindurch. |
1515. |
Man muß sich strecken |
1516. | Ist die Decke über den Kopf, so sind die Eheleute gleich reich. |
1517. | Jeder Degen hat seine Scheide. |
1518. | Ein anderes ist der Degen, ein anderes die Feder. |
1519. | Jeder Degen hat seine Scheide, aber nicht jede Scheid ihren Degen. |
1520. | Es gibt mehr Scheiden als Degen. |
1521. | Wenn die Scheide nicht will, kann der Degen nicht hinein. |
1522. | Hast du ein Schwert, so hab ich einen Degen. |
1523. | Man soll einen Degen sechzig Jahre lang tragen um einer einzigen bösen Stunde willen. |
1524. | Was nicht dein ist, lasse liegen. |
1525. | Auf deine Weise magst du essen, aber auf anderer Leute Art mußt du dich kleiden. |
1526. | Deinetwegen wird kein Ochse kalben. |
1527. |
Demut |
1528. | Demut ist eine Mutter der Ehre. |
1529. | Kein Gewand kleidet schöner als Demut. |
1530. |
Demut, diese schöne Tugend, |
1531. | Zuviel Demut ist Hochmut. |
1532. | Besser demütig gefahren als stolz zu Fuß gegangen. |
1533. | Denk nicht daran, so tut's nicht weh. |
1534. | Ich denk's, sagt Faulenz, möcht er nicht ja sagen. |
1535. | Ich denke mein Teil. |
1536. | Er denkt länger als seine Mutter. |
1537. | Er denkt drei Meilen hinter Gott. |
1538. | Er denkt noch, daß St. Peter in die Schule gegangen. |
1539. | Denk auf den alten Mann. |
1540. | Man muß immer weiter denken, als man kommt. |
1541. |
Um Denken |
1542. |
Was ich denk und tu, |
1543. |
Denk nichts, was nicht alle Leute wissen dürfen, |
1544. | Es ist viel an einem guten Deuter gelegen. |
1545. | Deutscher Mann, Ehrenmann. |
1546. | Gott läßt keinen Deutschen verderben. |
1547. | Gott verläßt keinen Deutschen: hungert ihn nicht, so dürstet ihn doch. |
1548. |
Wer im Krieg will Unglück han, |
1549. | Die Deutschen kriegen mit Eisen, nicht mit Gold. |
1550. |
Deutscher Sinn ist Ehrenpreis, |
1551. |
Nicht zu starr und nicht zu zart |
1552. | Deutsch und gut. |
1553. | Das beste Deutsch ist, das von Herzen geht. |
1554. | Wenn ich nicht das liebe bißchen Deutsch könnte, so könnt' ich nichts. |
1555. | Was macht der Deutsche nicht fürs Geld? |
12284a. | Bis ein deutscher Schuster sein Werkzeug beisammen hat, hat ein Welscher ein Paar Schuhe gemacht. |
1556. |
Sorg für dich |
1557. |
Sieh erst auf dich und die Deinen, |
1558. |
Blick erst auf dich, |
1559. |
Wie dir um mich |
1560. |
Nicht alle können dichten, |
1561. | Dichten und Malen sind freie Künste. |
1562. | Reimschmiede genug, aber wenig Dichter. |
1563. | Dicktun ist mein Reichtum, zwei Pfennige mein Vermögen. |
1564. | Dicktun ist mein Leben; Bruder, leih mir einen Sechser. |
1564a. | Es geht nicht wie bei der Äpfelfrau, daß man sich den dicksten heraussucht. |
1565. | Kleine Diebe hängt man, große läßt man laufen. |
1566. |
Kleine Diebe hängt man ins Feld, |
1567. |
Ein kleiner Dieb an Galgen muß, |
1568. | Kleine Diebe hängt man, vor großen zieht man den Hut ab. |
1569. | Kleine Diebe hängt man an den Galgen, die großen an goldene Ketten. |
1570. | Große Diebe hängen die kleinen. |
1571. | Der Dieb meint, sie stehlen alle. |
1572. | Jeder ist ein Dieb in seiner Nahrung. |
1573. |
Ein jeder Dieb |
1574. | Zeitiger Dieb verrät sich selbst. |
1575. | Wenn der Dieb zum Galgen zeitig ist, so bringt er den Strang selbst mit. |
1576. | Einen zeitigen Dieb erläuft ein hinkender Scherge. |
1577. | Wer einmal stiehlt, heißt allzeit Dieb. |
1578. |
Den Dieb soll man henken, |
1579. | Dem Diebe will kein Baum gefallen, daran er hänge, |
1580. | Einem Diebe ist nicht gut stehlen. |
1581. | Nicht alle sind Diebe, die der Hund anbellt. |
1582. |
Schält' ein Dieb den andern Dieb, |
1583. | Wenn sich zwei Diebe schelten, so kriegt ein ehrlicher Mann seine Kuh wieder. |
1584. |
Wohin der Dieb mit dem Strang, |
1585. | Ein Dieb hat viel Rechts. |
1586. | Ein Dieb ist nirgend besser als am Galgen. |
1587. | Wäre kein Dieb, so wäre kein Galgen. |
1588. | Es gibt mehr Diebe als Galgen. |
1589. |
Hing' man alle Diebe heuer, |
1590. | Bedarf man eines Diebes, so nehme man ihn vom Galgen; hat man ihn gebraucht, so henke man ihn wieder dran. |
1591. | Wer einen Dieb laufen läßt, den fängt man an seiner Statt. |
1592. | Wenn der Dieb sich nähren (retten) möchte, käm' er nicht an den Galgen. |
1593. | Junger Dieb, alter Galgenschwengel. |
1594. | Man hängt keinen Dieb, eh man ihn hat. |
1595. | Er zög' einem Dieb die Hosen vom Galgen aus, wie Kunz Zwerg. |
1596. |
Kommt der Dieb zum Eide |
1597. | Kluger Dieb hält sein Nest rein. |
1598. | Ein Dieb stiehlt sich selten reich. |
1599. | Sie verstehen einander wie Diebe beim Jahrmarkt. |
1599a. | Getreuer Diener ist ein verborgner Schatz. |
1599b. | Treuem Diener spart Gott den Dank zusammen. |
1600. | Getreuen Dienst lohnt Gott. |
1601. | Guter Dienst bleibt unverloren. |
1602. | Getreuen Diener findet man nicht auf dem Trödelmarkt. |
1603. | Was man einem treuen Diener gibt, ist alles zuwenig, was man einem untreuen gibt, alles zuviel. |
1604. | Wenn der Diener reich wird und der Herr arm, so taugen beide nichts. |
1605. |
Alte Diener, Hund und Pferd |
1606. | Der Diener Ehre, der Herren Ehre. |
1607. | Wer vernünftig gebieten kann, dem ist gut dienen. |
1608. | Diener sind wie Rechenpfennige: wie sie der Herr legt, so gelten sie. |
1609. | Dienst um Dienst ist keine Kuppelei. |
1610. | Dienst wird um Dienst zu Haus geladen. |
1611. | Ein Dienst ist des andern wert. |
1612. |
Dienst um Geld |
1613. | Geld um Dienst ist nicht dankenswert. |
1614. | Wer dient, ist so gut, als wer lohnt. |
1615. | Es ist keiner so groß, er braucht Dienste. |
1616. | Gezwungner Dienst hat keine Kraft. |
1617. | Ungebetner Dienst hat keinen Dank. |
1618. | Angebotner Dienst ist unwert (halb umsonst). |
1619. | Angebotner Dienst ist henkenswert. |
1620. | Saurer Dienst, kleiner Gewinn. |
1621. |
Lebe für dich: |
1622. | Wer keinem Herrn dient, ist halber Herr. |
1623. | Wer sein selbst sein kann, diene keinem. |
1624. | Niemand wird zu dienen gedrungen, der zu sterben bereit ist. |
1625. | Dienstjahre sind keine Herrenjahre. |
1626. | Es ist eine Schande, lange dienen und doch ungeschickt bleiben. |
1627. |
Diez verläßt sich auf den Kiezen, |
1628. | Jedes Ding hat zwei Seiten. |
1629. | All Ding ist nur eine Weile schön. |
1630. | Es ist ein Ding, wie man es achtet. |
1631. |
Könnte man jedes Ding zweimal machen, |
1632. | Wer alle Dinge wüßte, würde bald reich. |
1633. | Es geht nicht mit rechten Dingen zu. |
1634. |
Die Dinge scheinen, |
1635. | Ein jeder dingt so genau, als er kann. |
1636. | Genau gedungen und richtig bezahlt. |
1637. |
Was hilft genau gedingt, |
1638. | Was hilft Dingen, wenn man nicht kaufen kann? |
3135. | Gedingt Pferd macht kurze Meilen. |
1639. | Wer in Dinkel fällt, kommt staubig heraus. |
1640. | Das Dintenfaß steht auf des Kaisers Tisch. |
1641. | Man disputiert mehr über die Schale als über den Kern. |
1642. | Disteln sind des Esels Salat. |
1643. | Disteln tragen keine Trauben. |
1651. | Dohlen hecken keine Tauben. |
1644. | Ein Doktor und ein Bauer wissen mehr denn ein Doktor alleine. |
1645. | Mit einem Fischerbuben von neun Jahren ist besser über den Rhein fahren als mit einem Doktor von siebzig. |
1646. | Ein Doktor kann wohl ein Narr, aber ein Narr kein Doktor sein. |
1647. | Es fällt kein Doktor vom Himmel. |
1648. | Es sind nicht alle Doktoren, die rote Hüte tragen. |
1649. | Habe den Doktor zum Freund und den Apotheker zum Vetter, sterben mußt du doch. |
1650. | Er ist Doktor, sie ist Meister. |
12285. | Herr Doktor kehrt das Blatt um, da steht's anders. |
1652. | Donau und Rhein fließen nicht zusammen. |
1653. | Die Donau ist noch nicht verbrennt. |
1654. | Auf Donner folgt gern Regen. |
1655. | Den Sommer schändet kein Donnerwetter. |
1656. | Früher Donner, später Hunger. |
1657. |
Donner im Winterquartal |
1658. | Es schlägt nicht immer ein, wenn es donnert. |
1659. | Donnerleder! sagte der Bauer, der die vierzehn Nothelfer angerufen hatte, weil er nicht auf sein Pferd konnte: Donnerleder, daß sie auch alle vierzehn kommen mußten! da war er von der andern Seite wieder herabgefallen. |
1660. | Doppelt genäht hält gut. |
1661. | Auf dem Dorf ist gut predigen. |
1662. | Wenn das Dorf brennt, so steht des Pfaffen Haus in Rauch. |
1663. | Im Dorfe Frieden ist besser als Krieg in der Stadt. |
1664. | Dörfer haben auch Weichbild. |
1665. | Kein Dorf so klein, es hat jährlich seine Kirmes. |
1666. | Der viel Dörfer hat, ist edel. |
1667. | Leichter ein Dorf vertan als ein Haus erworben. |
1668. | Ich komme doch noch ins Dorf, sagt der Wolf. |
1669. | Unter Dornen wachsen Rosen. |
1670. |
Daß man der Dornen acht', |
1671. |
Fürchte nicht der Dornen Stechen, |
1672. |
Dorn und Disteln stechen sehr, |
1673. |
Besser in Dorn und Disteln baden |
1674. | Ein Dorn sticht, ein Degen durchbohrt. |
1675. | Von Dornen kann man keine Trauben lesen. |
1676. | Was ein Dorn werden will, spitzt sich früh. |
1677. | Unter den Dornen leg Schuh an. |
1678. |
St. Dorothee |
1678a. |
Dost, Harthau und weiße Heid |
1679. | Besser einen Dotter als die eitle Schale. |
1680. |
Langer Draht |
1500. | Einmal müssen wir alle dran. |
1682. | Von Dräuen stirbt man nicht. |
1683. | Wer von Dräuen stirbt, den soll man mit Eselsfürzen zu Grabe läuten. |
1681. | Draußen Ruhm erlangen bedarf Schnaufens. |
1691. | Dreck muß den Misthaufen mehren. |
1692. | Je mehr man den Dreck rührt, je mehr stinkt er. |
1692a. | Was soll der Dreck als stinken! |
1693. | Wer den Dreck rührt, muß ihn auch riechen. |
1694. | Verrochnen Dreck soll man nicht rütteln. |
1695. | Der hat seinen Dreck nicht weggetan, der ihn unter sein Fenster fegt. |
1696. | Das heißt dem Dreck eine Ohrfeige geben. |
1697. | Wenn der Dreck Mist wird, will er gefahren sein. |
1698. | Er denkt nicht, daß Dreck sein Vetter ist. |
1699. |
Dreckdorf, |
1700. |
Wenn es schneit in den Dreck, |
1701. |
Wenn es friert in den Dreck, |
1702. |
Schneit es in den Dreck, |
1703. | Aller guten Dinge sind drei. |
1704. | Drei ist uneben. |
1705. | Das dritte Haupt trägt schwer. |
1706. | Was dreie wissen, erfahren bald dreißig. |
1707. | Was zweien zu weit, ist dreien zu enge. |
1708. | Dreie leben friedlich, wenn zweie nicht daheim sind. |
1709. | Behüt' euch Gott vor drei Gabelstichen, sie machen neun Löcher. |
1710. | Dreimal ist Bubenrecht. |
1711. | Gib dem Buben einen Dreier und tu es selbst. |
1711a. | Hier ist ein Dreier: kauf dir einen Strick. |
1712. |
Dreitägiger Gast |
1713. | Drei Dinge sind nicht zu ermüden: ein Knab auf der Gassen, ein Mädchen beim Tanz, ein Pfaff im Opfer. |
1714. | Drei Dinge tragen, was man ihnen auflädt: eines Weibsbild Kopf, eines Esels Rücken, eines Mönchs Gewissen. |
1715. | Dem Dreisten und dem Schalk gib gleiches Stück. |
1716. | Wenn die Drescher Feierabend haben, liegen die Flegel auf dem Tisch. |
1717. | Dem Drescher gehört ein Flegel in die Hand. |
1718. |
Wenn man ihm rufet: drisch!, |
1684. | Es ist dir gedroht wie einer fetten Gans. |
1685. |
Wer droht, |
1686. | Die einem drohen, wollen einem nichts tun. |
1687. | Wer droht, warnt. |
1688. | Die besten Feinde sind, die zuvor drohen. |
1689. | Mancher droht und zittert vor Furcht. |
1690. | Bedrohter Mann lebt dreißig Jahr. |
1719. | Heimlicher Druck ist unerträglich. |
1720. | Halt du dich wohl, ich kann es nicht. |
1722. | Duck dich, Seel, es kommt ein Platzregen! |
1721. | Dukaten werden beschnitten, Pfennige nicht. |
1723. | Dulden und Hoffen ist der Christen Losung. |
1724. |
Dulden, Schweigen, Lachen |
1725. | Je dummer der Mensch, desto größer das Glück. |
1726. | Hans kommt durch seine Dummheit fort. |
1727. |
Die Dümmsten |
1728. | So dumm als ein Hinterviertel vom Schafe. |
1729. | Zuviel Dünger düngt nicht wohl. |
1730. |
Im Dunkeln |
1731. | Dünkel geht auf Stelzen. |
1732. | Meister Gutdünkel ist aller Ketzerei Großvater. |
1733. | Wo Dünkel über den Augen liegt, da kann kein Licht hinein. |
1734. | Laßdünken macht den Tanz gut. |
1735. | Am Dünken und gespannten Tuch geht viel ein. |
1736. | Wer ein Ding anfängt mit Dünken, dem geht es aus mit Reuen. |
1737. | Dünn geschlagen ist bald geschliffen. |
1738. | Auf ein schief Düppen gehört ein schiefer Deckel. |
1739. | Dürr Holz unten im Feuer frißt das grüne oben auf. |
1740. | Nach großer Dürre großer Regen. |
1741. |
Dürr und gesund |
1746. | Durst kommt von Dürre. |
1747. | Durst ist der beste Kellner. |
1748. | Durst macht aus Wasser Wein. |
1749. | Man sagt wohl von vielem Saufen, aber nicht von großem Durst. |
1750. | Wer nicht Wasser mag, den dürstet nicht. |
1751. | Wer nicht dürstet, ist dem Durstigen hart. |
1742. |
Im Dustern |
1743. | Im Düstern ist gut flüstern, aber nicht gut Flöh fangen. |
1744. | Im Düstern maust die Katz am besten. |
1745. | Quidvives em Düstern, halt de Pörk em Dag öm. |
1752. | Du bist von Düttichheim, da die Tannenzapfen wachsen. |
Dacht – Düttichheim
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